1. Tabubrüche


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: leoniecaroo

    Nach den Erlebnissen mit Martina kreisten meine Gedanken immer enger um das Hotel und um verborgenen Sex. Wie schön war das gewesen, ohne dass meine Lebensgefährtin davon wusste. Einige ausgefüllte Stunden, wunderbarer, konzentrierter Sex. Ich konnte an nichts anderes mehr denken.
    
    Ich rief meine Frau an. Mit unschuldiger, ruhiger Stimme fragte ich sie, wann sie vom Tagesausflug zurückkäme. Ich hätte mich so gelangweilte ohne Sie. Ich wurde nicht einmal rot bei all diesen Lügen. Ich liebte meine Frau, aber lang praktizierter Kuschelsex war nicht mehr mein Ding.
    
    Ich brauchte Abwechslung! Einen neuen Tabubruch.
    
    Am nächsten Tag begegneten Martina und ich uns beim Abendbuffet. Sie zwinkert mit öfters vergnügt zu. Zu mehr hatten wir beide nicht die Gelegenheit. Am späten Abend ging ich alleine um das Hotel spazieren und konnte in einiger Entfernung Martina in ihrem Zimmer beobachten. Sie war allein und kam nackt aus der Dusche heraus. Ich konnte nicht mehr anders und nahm mein Handy, und rief an, ohne sie aus den Augen zu verlieren.
    
    Nach zweimaligem Klingeln ertönte ihre wunderbar weibliche Stimme aus dem Hörer. Sexy, geheimnisvoll..Ja?“ klang es aus dem Hörer. Ich atmete einmal kurz ein. "Ich bins". "Michael?" Ja.
    
    Martina:Was machst du gerade?
    
    Ich: beoabchte dich, du bist nackt und hast einen wunderschönen erregenden Körper. Vor allem deine Brüst. Die sind ganz schön groß und geil. Ich bin extrem geil.
    
    Martina : Hast du nicht Angst, dass dich jemand außer ...
    ... mir sieht?
    
    Ich: Nein, willst du mich an einem dunklen Ort hinter dem Hotel treffen? Ich bin da......geil.....nass und willig.....dein Sklave zu sein...Du gehörst zu den ganz und gar verbotenen Dingen, du bist sowas von tabu und doch begehre ich dich so sehr das es mir körperliche Schmerzen bereitet. Manchmal reicht es schon wenn wir uns nur sehen, meine sexuelle Erregung steigt wenn ich nur an dich denke. Wenn wir Raum und Zeit für einander finden würden , hätte ich so manche schmutzige Idee was wir miteinander tun könnten. Ich möchte dein wollüstiges Stöhnen hören und deinem Vergnügen dienen, denn genau das ist meine Erfüllung..
    
    Martina: Du geile kleine Dre.........Hmmmm, aber es macht mich auch geil, so wie du mit mir sprichst.Wäre ich alleine, würde ich gleich kommen......Doch irgendwie spüre ich dass du noch ein wenig schauen möchtest, an meinem Anblick holst du deinen Appetit und das finde ich ziemlich scharf.
    
    Ich strreichel mich jetzt...kannst du es sehen?
    
    Ich: Ja....willst du, dass ich weiter meine lustvollen Handbewegungen beschreibe?
    
    Martina: Beschreibe es....ich will es mit deiner geilen Stimme hören!!!
    
    Ich: Ich habe schon längst begonnen zu mir Lust in meinen Penis zu rubbeln...Die Berührung zieht bis in meine Spitze, ich richte mich ein wenig auf und nehme ihn in die andere Hand.
    
    Martina: Weiter!!!!
    
    Ich: Die Lunte der Erlösung ist fest in meiner Hand, ich beschleunige es mit dem Finger an meinem Skrotum.
    
    Martina: Jaaa....ich höre es an ...
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