Das Pornokino 03
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byleader55
... samtweiche Haut an einem harten Schwanz zu fühlen. Seine bereits glitschig nasse Eichel machte mich zusätzlich an. So saßen wir eine ganze Weile da, wichsten uns gegenseitig und geilten uns am Anblick unserer Frauen immer weiter auf. Ich wollte mehr, also beugte ich mich zu Frank hinunter und nahm seine Latte in den Mund. Dabei genoss ich den Geschmack seines Vorsaftes sehr, der reichlich seine Eichel benetzte. Frank zuckte immer wieder und zog sich schon nach kurzer Zeit zurück, da er noch nicht abspritzen wollte. Dann meinte er, wir sollten uns um unsere Frauen kümmern, die sich wieder hingesetzt und uns offenbar beobachtet hatten.
Die beiden grinsten uns an, als wir zu ihnen gingen und wir steuerten jeweils direkt auf die Frau des anderen zu. Wir kamen nicht dazu, uns hinzusetzen, denn beide griffen sich sofort unsere aufgerichteten Schwänze und begannen diese hingebungsvoll zu lecken. So standen wir fast tatenlos vor unseren Frauen und ließen uns oral verwöhnen. Ein möglicher außenstehender Beobachter hätte sich wahrscheinlich des Eindrucks nicht erwehren können, dass es sich hier um Synchronübungen handelt, denn fast gleichzeitig zogen wir unsere Lustspender aus den Mündern der Frauen, knieten uns zwischen deren Beine und küssten uns von den Brüsten nach unten, wo wir leckend an den nassen Spalten verweilten. Hier endeten allerdings die gleichen Abläufe. Frank widmete sich mit Mund und Händen ausgiebig den Brüsten von Beate und führte dabei langsam seinen Schwanz in ...
... die nur zu bereite Spalte und fickte jetzt in langen Stößen. Ich genoss den Duft und Geschmack von Martinas Fotze, als sie mich plötzlich zu sich hochzog und mich sehr leidenschaftlich küsste. Dabei stellte sie ihre Füße auf die Sitzfläche, nahm meinen Schwanz in eine Hand und dirigierte ihn auf ihr Loch zu. Sie führte ihn jedoch nicht ein, sondern zog die Eichel immer wieder durch ihren sehr nassen Schlitz. Dann griff sie plötzlich fester zu, schob mir ihr Becken entgegen und drückte meine Eichel blitzschnell gegen ihre Rosette. Ich spürte nur einen geringen Widerstand, da es auch dort sehr nass und glitschig war und Martina bat mich, sie jetzt hart zu ficken. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, legte meine Hände in Martinas Kniekehlen und drückte ihre Beine weit nach hinten. Der Anblick, der sich mir jetzt bot, war an Geilheit kaum zu überbieten. Ich rammte meinen Schwanz in den engen Kanal und sah, wie sich die offene Spalte bei jedem Stoß bewegte. Während Beate und Frank gerade ihre Orgasmen laut hinaus brüllten, wurden sie von Martina deutlich übertönt. Plötzlich spritzte ein nasser Schwall aus Martinas Fotze und es wurde ganz leise. Mein Unterkörper war klatschnass und ich pumpte jetzt meinen Saft tief in sie hinein.
Wir brauchten eine Weile, um wieder normal atmen zu können und verbrachten diese Zeit mit gegenseitigem Streicheln. Nachdem wir ein wenig getrunken und uns aufgefrischt hatten, wechselten wir ins Schlafzimmer, wo wir zunächst nur rumalberten. Es ...