1. Die Jahre vergehen


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    ... lange".
    
    Plötzlich sagte Tine zu mir. "Eva ich habe eine Idee, wo hast du große Badelaken?" Ich sah sie verblüfft an, "was willst du denn mit den Handtüchern? Die liegen im Badezimmerschrank ganz oben."
    
    Tine sprang auf, trat auf eine leere Boxbeutelflasche und wäre fast auf die Nase gefallen. Natürlich waren wir auch nicht mehr nüchtern, ich merkte das bei mir zwischen den Beinen. Ich war feucht von dem ganzen Rumgegeile und hoffte eigentlich das noch etwas passierte. Ich musste immerzu auf Pauls Schwanz sehen der durch das Gefummel beim Singen, auch immer größer wurde.
    
    Tine kam zurück. Unter dem Arm einige Badelaken. Ihr merkte man den Frankenwein besonders an. Ihre Ausdrucksweise wurde immer direkter.
    
    "So ihr Ferkel, jetzt will ich was erleben." Sie scheuchte uns zur Seite und breitete die Handtücher auf dem Fußboden aus, legte sich lang hin und sagte zu mir. "Los Evchen, leg dich neben mich, jetzt wollen wir den geilen Araber endlich mal fordern." Ich wusste immer noch nicht was sie vor hatte, rutschte aber neben sie und legte mich auch lang hin. Es war schon eine bizarre Situation. Drei Menschen, nackend, geil wie die Sünde, voll des guten Alkohols und das morgens um halb vier.
    
    Tine übernahm wieder die Regie.
    
    "So mein Paulchen, jetzt zeige mal ob du in der Lage bist, zwei heiße Mütter auf Touren zu bringen."
    
    Paul hatte mit singen aufgehört. Er sah seine nackte Gattin etwas ratlos an.
    
    "Los, los, komm her, stell dich über uns."
    
    "Und dann?" Wollte ...
    ... Paul wissen.
    
    Dann wirst du uns mit deinem Strahl verwohnen, du geiler Hecht, ich will die Quelle spüren, also los."
    
    Ich saß jetzt hier, in meinem Sessel und hatte die ganze Situation wieder vor Augen.
    
    Als Paul begriffen hatte was Tine von ihm wollte, grinste er übers ganze Gesicht, stellte sein Bierglas auf den Tisch und schloss die Augen. Ich war mittlerweile so aufgeheizt, das ich anfing mich mit den Fingern zu wichsen. Tine hatte jetzt die Beine weit auseinander und Paul trat noch einen Schritt vor.
    
    Und dann ging es los. Ich sah fasziniert wie Paul etwas in die Knie ging und dann los spritzte. Tine schrie auf, Paul ging noch tiefer und strullte seiner Frau auf den Kitzler. Die keuchte und stöhnte. Dann schrie sie los. "Ich bin soooo geiiiil, jaaaa, ist das toll." Paul machte eine Sidestep und stand plötzlich über mir. Er hatte die Augen wieder zu. Ich bekam seinen heißen Strahl voll auf die Muschi, ich machte die Beine so breit wie ich nur konnte. Als mich der Strahl auf den Kitzler traf war Paul am Ende. Er setzte sich auf die Laken vor uns. Tine kam hoch und schubste ihn einfach nach hinten und war im nur über ihn.
    
    "Leck mich, los leck mich, ich bin so geil, ich will deine Zunge, los mach es endlich". Sie saß quasi auf Pauls Gesicht und der ließ sich nicht lange nötigen. Ich konnte es ja nicht sehen, aber ich merkte an Tines Reaktionen was da passierte. Und ich sah Pauls Pisser vor mir.
    
    Mir war jetzt wirklich alles egal, ich war nur unheimlich geil. Ich ...
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