1. Kubas heißester Export (feat. Camila Cabello)


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Berühmtheiten Anal Hardcore, Autor: deppal

    Seit ein paar Monaten arbeitete ich schon für die Tanz-Crew von Camila Cabellos Bühnenshow, aber nun ergatterte ich den wichtigsten Job von allen. In der Öffentlichkeit wusste es niemand, und auch hier nur einige Leute in der Crew, aber Camila war tatsächlich stark vom Lampenfieber geprägt, seitdem sie ihre Solokarriere gestartet hatte. Die Lösung zu ihrem Problem hatte sie aber auch recht schnell gefunden – leider waren es aber Drogen. Sie warf sich meist ein oder zwei Pillen ein, bevor sie auf die Bühne trat, und schon war die Aufregung weg. Und ich war nun derjenige, der ihr vor jeder Show den passenden „Stoff“ besorgen sollte.
    
    Jetzt war es fast schon Abend, ich war vor Beginn der nächsten Show noch im Hotel und Camila hatte mich per Whatsapp gefragt, ob ich ihr etwas besorgen konnte, ihren letzten Vorrat hatte sie in der vorherigen Station schon aufgebraucht. Ich verließ deshalb mein Zimmer und begab mich direkt zum Aufzug, während ich ihr schon schrieb, dass ich sofort vorbeikomme. Gleichzeitig ploppte auf meinem Handy eine Benachrichtigung meiner Banking-App auf, dass mein Kontostand mal wieder ziemlich schlecht aussah. Schuld daran hatte auch Camila, da sie (oder ihr Management?) nie das volle Gehalt überwies, manche Wochen sogar einfach gar nichts. Im Kopf wusste ich, dass sie mir insgesamt fast 6.000 Dollar „schuldete“, und deshalb legte ich mir schon zurecht, wie ich ihr klarmachen konnte, dass ich dieses Mal gerne mein Geld als Gegenleistung hätte.
    
    Als ihr ...
    ... bei ihrer Suite ankam, klopfte ich entschlossen an der Türe. Diese wurde auch schnell geöffnet und vor mir stand die hübsche Sängerin, ganz locker gekleidet in Jeans und Tanktop. Sie lies mich schnell eintreten und schloss sofort wieder die Türe, sodass wir unseren „Deal“ vollziehen konnten.
    
    „Du hast was bekommen, oder? Wo ist es?“ fragte sie nervös.
    
    „Mach dir keine Sorgen, ich hab etwas für dich. Aber könntest du mich bitte erst bezahlen?“ antwortete ich.
    
    Sie schenkte mir ein Lächeln, holte sich eine ihrer Taschen und durchwühlte sie. Ihr Lächeln gefror aber schnell, als sie die Tasche beiseitelegte und nach einer weiteren Griff.
    
    „Äh, ich hab leider kein Geld hier“, musste sie eingestehen.
    
    „Camila, du schuldest mir fast 6.000 Dollar! Ich kann dir nichts geben, wenn du mich nicht bezahlst!“
    
    Schnell kam sie auf mich zu und flehte mich förmlich an: „Du musst mir was geben, sonst kann ich nicht auftreten!“
    
    In dem Moment begriff ich, welche Macht ich gerade über sie hatte. Sie schuldete mir Geld, und zum ersten Mal realisierte ich wirklich, wie verheerend es für ihre Karriere wäre, wenn ich der Presse davon berichten würde – erst recht, wenn auch der Grund der Schulden bekannt werden würde. Der hinterhältige Teil meines 24-jährigen Gehirns – der Teil, der immer schon mal mit ihr schlafen wollte – meldete sich jetzt ziemlich laut in meinem Kopf. Ich grinste breit und sagte zu ihr: „Ok, ich geb dir etwas. Aber unter einer Bedingung.“
    
    „Oh, danke! Ich tu dir ...
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