1. Der Hochschulprofessor Teil 09


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... zufrieden. „Also wird es bei ihnen beim Minimum bleiben wenn sie auch bei den restlichen Aufgaben so mitspielen wie bisher. Mit diesem Paddel werde ich jetzt dreimal zuschlagen. Einmal auf jede Backe und einmal auf beide. Das soll die Blutzufuhr steigern und die Backen leicht anschwellen lassen. Die Noppen werden leider bläulich anlaufende Punkte verursachen, das lässt sich leider nicht verhindern. Danach werde ich sie mit einer Flüssigkeit einreiben die noch mal ein kräftiges brennen verursacht und dafür sorgt dass die anschließenden 6 Hiebe mit dem Rohrstock schön wulstige Striemen verursachen. Danach werde ich sie sofort losschnallen. Ich weiß dass sie dann eiskalt sind, jede Geilheit wird verschwunden sein. Trotzdem haben sie nur 30 sek. Zeit um wieder ihre Zunge in meinen Arsch zu stecken. Und dann auch nur 2 min. Ich muss dann mit dem imprägnierten Tuch prüfen ob alles Sperma ausgeleckt ist. Wenn nicht fangen wir wieder bei der Grundzüchtigung an. Und das ist übel, das sollten sie wirklich vermeiden". Ich begann hilflos zu schluchzen was er aber völlig ignorierte sondern fast verdächtig fröhlich fragte, „können wir anfangen"? „Ja", schluchzte ich hilflos.
    
    Ehe mich versah ertönte ein pfeifendes Surren, ein klatschen und ein greller brennender Schmerz auf meiner linken Arschbacken. Entsetzt brüllte ich auf. Ehe ich es richtig begriffen hatte klatschte der nächste Schlag auf die rechte Backe. Diesmal konnte ich ein schrilles Aufkreischen nicht vermeiden und rüttelte an ...
    ... den Fesseln. Dann klatschte der dritte mitten drauf. Verdammt tat das weh, so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Schluchzend und wimmernd hing ich an dem Balken während eine grenzenlose Hitze über meinen Arsch zog. „Ja, ich kann mir vorstellen dass das weh tut", sagte er in mitleidigem Ton. „Aufhören", winselte ich gebrochen. „Das geht leider nicht", antwortete er. Plötzlich tropfte etwas flüssiges Kaltes auf meinen Arsch. Im ersten Moment war es angenehm kühlend als er die Flüssigkeit auf meinen Arsch verrieb. Aber nach wenigen Sekunden fing es wieder an zu brennen und diesmal viel schlimmer als vorher. Ich fing an zu wimmern und schließlich laut zu heulen. Mein Arsch fühlte sich an wie in flüssiges Feuer getaucht. Mein Kollege sagte in ruhigem Ton, „jetzt müssen sie etwas tapfer sein, Herr Kollege. Jetzt gibt es 6 Stück mit dem Rohrstock. Damit die Striemen sich nicht kreuzen fange ich oben an der Kruppe an über die Backen zu den Oberschenkeln. Sie brauchen sich nicht zu schämen wenn sie laut schreien müssen. Ich weiß dass das scheußlich weh tut. Also brüllen sie ruhig so laut sie können. Ich muss leider fest zuschlagen denn es sollen ja 6 sichtbare Striemen werden".
    
    Dann klatschte der erste Schlag auf die Kruppe. Ein wilder grell schneidender Schmerz. Ich brüllte wie am Spieß. Verdammt tat das weh. Als ich Luft holte klatschte etwas tiefer, über die Backen, sofort der zweite Schlag. Ich riss an den Fesseln und kreischte erneut auf. Tränen schossen mir in die Augen. Ich ...
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