Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... mich noch etwas darüber nachdenken, das kommt jetzt alles sehr plötzlich für mich."
Eigentlich genoss ich für den Moment auch mehr die Nähe und den scheuen Körperkontakt. Dieses hier war menschliche Wärme, das Fahrrad dort perverser Sex. Das bekam ich so für den Moment noch nicht zusammen.
„Benno, was gefällt dir an mir so dass du mich gleich im Bad beobachtest?"
„Darf ich das echt sagen?"
„Ja sicher, deswegen frage ich dich doch." Natürlich wusste ich auch das aus dem Tagebuch, wollte es nur hören, für die eigene Bestätigung und um etwas Zeit für mich zu Gewinnen, zum Nachdenken. Ganz so Cool wie ich mich äußerlich zu Geben versuchte war ich innerlich keinesfalls.
„Also, ich find dich echt Geil halt. Weil du große Brüste hast und nen breiten Popo, aber eben nicht Dick. Ich finde du siehst viel jünger aus als du bist, meine Lehrerin war nicht so alt wie du und hat viel mehr Falten."
„Echt Benno? Ich bin erstaunt auf was du alles achtest!" Das war fast schon ein wenig schäbig, selbst das Unschuldslamm zu spielen und dabei durch eine Moralisch verwerfliche Handlung bestens im Bilde zu sein. Es tat einfach nur gut.
„Und ich darf dich echt mal ganz richtig anschauen? Also ich meine so richtig alles und du zeigst es mir?" Benno bohrte nach.
„Ja, irgendwann mal, wenn es eben von der Situation her passt und wenn Papa nicht da ist. Du hast anscheinend noch nie richtig eine nackte Frau gesehen? Außerdem möchte ich mich gerne mental bisschen darauf vorbereiten, ...
... so einfach ist sowas auch nicht für eine Frau."
„Aber der Papa ist jetzt grad nicht da?" Bennos Hände kneteten sanft meinen Po, meine Hormone rebellierten, ich suchte einen Ausweg aus der Situation ohne die gute Stimmung oder das neu gewonnene Vertrauen zu schädigen. Mein Gehirn ratterte, suchte nach Alternativen. Das erstbeste was mir zur Ablenkung einfiel war vielleicht auch das Dümmste:
„Wollen wir doch jetzt dein Fahrrad testen? Dann haben wir das hinter uns. Ich brauche dann noch eine gründliche Einweisung, denn so ganz einfach wird das sicher nicht werden. Ich kann ja nicht einfach unterwegs absteigen und Heim schieben, oder an einer Ampel vom Sattel gehen. Wenigstens bräuchte ich dann eine Plastiktüte zur Tarnung oder was auch immer."
„Echt? Jetzt?" sofort lies er mich los, ich wunderte mich nur noch über mich selber. Der Junge hatte irgendetwas in mir ausgelöst von dem ich vorher wohl selber nicht wusste.
„Man müsste das da gründlich säubern oder ein Kondom darüber ziehen. Auch darf der Sattel nur so hoch sein dass ich noch mit den Zehenspitzen den Boden erreichen kann."
„Ein Kondom habe ich, sogar mehrere. Hier!" Aufgeregt begann er in einer Schublade des Büroschrankes zu wühlen, bis er mehrere der typischen eingeschweissten quadratischen Päckchen triumphierend in die Höhe hielt.
„Also dann.....!" Ich deutete auf den Dildo. „Vielleicht möglichst weit bis der Gummiring unten drunter zusammen zieht damit sich das nicht löst. Und den Sattel vielleicht ...