Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... besser gewesen das erstmal in Ruhe in Keller oder Garage zu Probieren?
Nach paar Minuten hatte ich mich an dieses absolut neue und ungewohnte Gefühl angepasst. Die Neugierde steigerte sich. Ich nahm all meinen Mut zusammen, mit einem Ruck stieß ich mich vom Geländer ab, drehte die Pedale nun kräftig nach Vorne, fuhr etwas holpernd durch den Garten.
Die Unebenheiten des Boden, das holpern verstärkten das Empfinden, der Dildo wurde manchmal fast eingerammt. Schwierig sich aufs fahren zu konzentrieren. Gut dass soweit kaum Hindernisse herum standen.
Unser Garten ist groß. Weiter hinten reichlich Ungepflegt und Wellig wurde es dort zu Unangenehm, ich drehte vorne ein paar Runden um die Tanne und die Birken. Hier konnte man von außerhalb auch wieder gesehen werden.
Der Gefühlsmix ist unbeschreiblich. Das Verbotene, Ruchvolle, Perverse. Durch Beobachter aber eigentlich nicht zu erahnen. Immer wieder atmete ich heftigst ein. Nicht wegen der Anstrengung, die ist im kleinen Gang eher gering. Die sexuelle Stimulierung des Unterleibs zeigte Wirkung. Mit Macht.
Ich wurde frecher, fuhr zum Gartentürchen, blieb auf dem Sattel sitzen, paddelte mit den Füßen am Boden um im Sitzen das Türchen zu öffnen. Der Dildo wühlte durch die Bewegungen des Oberkörpers wild in mir. Bog links ab, aus der Ortschaft hinaus, in Richtung See, dort führte ein geschotterter Weg zum Nachbarort. Hier waren weniger Leute zu erwarten, das bewölkte Wetter sollte nicht zu viele Leute ins Freie locken. ...
... Dachte ich. Wählte einen höheren Gang um das heftige Rammen in mich zu Verlangsamen.
„Hallo Frau Huber!"
„Hallo Helena!"
Ich winkte nur kurz, fuhr eilig weiter um einem Gespräch zu Entgehen. Langsam gewöhnte ich mich an das malträtieren der Muschi, das heißt ich konnte mich besser auf den Unterleib konzentrieren und das Fahren unterbewusster machen. Das Gefühl wandelte sich etwas, die sexuelle Komponente trat mehr in den Hintergrund.
Die Stimulierung war natürlich enorm, aber der alltägliche Anlass drängte es in den Hintergrund. Das Ficken in die Muschi wirkte zunehmend Normal. Krass, oder? An den Oberschenkeln innen begann sich weitere Nässe auszubreiten. Und kein Taschentuch dabei, der Rock würde es aufnehmen müssen.
Als kurz vorm Nachbarort der Weg geteert war nahm das Rütteln ab und ich probierte erstmals die Hubverstellung. Boah, war das heftig! Das Rammen in den Unterleib und das Malträtieren der Schamlippen nahm sofort unglaublich zu, die volle Höhe würde ich wohl niemals erreichen können, zumindest nicht mit diesem Dildo. Am besten das Ding wäre noch Kürzer. Die Dicke stimmte bereits. Jetzt dachte ich schon über Verbesserungen nach! Helena -- du Schweinchen!
Innerlich wurde ich immer kribbeliger. Ein Höhepunkt jedoch schien undenkbar, die alltägliche Situation und die fehlende Romantik, die fehlende Atmosphäre lenkten vom sexuellen Aspekt weitgehend ab. Es blieb eine brutale Stimulierung der Muschi, das ganz sicher. Aber einen sexuellen Akt ersetzt es ...