1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... mit wirklich wackelnden Knien, die höheren zierlichen Schuhe tragen nicht gerade zur Sicherheit bei. Benno verschwindet an der Werkbank und nimmt einen Schraubenschlüssel, beginnt damit den Dildo ab zu montieren.
    
    Ich wähne mich für einige Augenblicke Alleine, hebe vor der Treppe den Rock und beginne mich selbst zu Untersuchen, die malträtierte Muschi anzusehen. Die Schamlippen stark geschwollen, die Oberschenkel innen ganz rot, die Schamlippen tiefrosa, alles brennt ziemlich stark. Das war eindeutig zu viel. Jede Berührung des Fleisches erzeugte tausend Reize, sehr viel intensiver noch als sonst beim Masturbieren.
    
    Genau in diesem Moment kommt Benno um die Ecke, starrt mir gebannt ebenfalls in den Schritt, wie ein Reh in den Autoscheinwerfer. Mist, ich hätte mich wirklich auch zur Treppe drehen oder gleich nach oben gehen können? So stehe ich da, mit gehobenem Rock, peinlich Berührt. Nur auf die Idee den Rock einfach fallen zu lassen kam ich seltsamerweise nicht. Benno starrte mir einfach nur entgeistert auf die Scham.
    
    „Und Benno, Interessant?"
    
    „Eher Wunderschön."
    
    Ich Überlegte eifrig, Benno starrte gierig.
    
    „Hmmmm, ich denke jetzt kann man auch gleich noch die Zeigestunde anhängen, wenn wir schon heute mit Schweinkram dabei sind? Was hälst du davon, Benno?"
    
    „Wenn du magst, sehr gerne Mama!"
    
    „Aber nicht hier, lass uns nach Oben gehen. Räume aber bitte noch alles von deinem Fahrrad weg, bevor Papa das hier noch sieht."
    
    Ich ging eilig in den ersten ...
    ... Stock, entkleidete mich. Es war eh nur das Kleid und der BH. Wusch schnell noch die Muschi bevor ich mich ganz vor dem Jungen zeigen wollte, dann hätte ich auch das hinter mir und danach hoffentlich Ruhe. Nur die zierlichen hohen Sandaletten ließ ich an.
    
    Die Seife brannte erheblich auf der gereizten Haut im Schritt, die Schamlippen stark angeschwollen an der Grenze zu Wund, mit dem Handtuch konnte ich nur vorsichtig Tupfen. Hatte garnicht gemerkt wie sehr mich die kleine Radtour doch aufgewühlt hatte, wieviele Hormone sich im Blut angestaut haben mussten, wieviel Blut sich in den Genitalien ablagerte, ich war innerlich immer noch undefinierbar kribbelig. Gerade als ich das Bad verließ, nun eingewickelt in das Handtuch, kam Benno mit eiligen Schritten die Treppe hoch.
    
    „Gehen wir ins Schlafzimmer? Da ist es wärmer." Benno folgte zögerlich. Er kannte unser Schlafzimmer ja immer nur durch das Schlüsselloch, diese Situation jetzt war völlig neu für ihn und versprach total aufregend zu werden. Sah mir ganz bestimmt auf die Füße beim gehen.
    
    „Ist es hier gut für dich?"
    
    Benno nickte nur, sah mir fragend ins Gesicht. So ganz konnte er sich anscheinend noch keinen Reim auf die Geschichte machen -- oder er konnte vielleicht nur sein Glück nicht fassen?
    
    „Machst du bitte die Türe hinter dir zu?"
    
    Ganz langsam öffnete ich das Handtuch, hatte ehrliche Scheu, fühlte mich ziemlich unwohl. Aber ich hatte es schließlich Versprochen. Und Benno wirkte sehr Interessiert. Als meine ...
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