1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Notlösung.
    
    Wenn ich dann doch in meinem haushaltlichen Alltag mal nicht mehr weiter wusste halfen mir Peter oder Benno. Alles so ganz in Ordnung. Eines Tages durchstreifte ich die Hobbyräume, weil ich einen ganz bestimmten Schraubendreher für den lockeren Griff meines Dampfkochtopfes suchte. Unten riecht es immer seltsam, eine Mischung aus Ölgeruch, Farbe, Verdünnung, Kunstharz, Leim, Fette, Schmiermittel, was auch immer, es stockt einem der Atem und ich kippte die beiden Fenster.
    
    Ich brauchte keinen Schlitz- oder Kreuzschlitz, so etwas hatte ich in der Schublade meiner Nähmaschine. Die Schraube hatte innen ein kleines sechsstrahliges Sternprofil. Ein lockerer Griff am Topf ist jedoch nicht ungefährlich, man will sich ja nicht verbrühen oder die Zehen brechen.
    
    Ich kam selten in den Hobbyraum. Eigentlich ist der ganze Keller durchweg dem Hobby gewidmet. Für mich ziemlich uninteressant, denn erstens war es das Reich der Männer und zweitens kenne ich die Sachen eh alle nicht. Das meiste wirkt eher Gefährlich und Bedrohlich auf mich. An den verwinkelten Wänden hängen viele Werkzeuge sorgsam aufgereiht, an Lochplatten befestigt.
    
    Anscheinend die Sachen, welche man nicht so oft braucht lagen in Schubladen. Manche Schubladen waren mit Namen der beiden großen Jungs beschriftet, teilweise Offen, manchmal Versperrt.
    
    Auch ohne Namen hätte ich vermuten können wem welche Ecke, welcher Schrank und welche Schublade gehört. Unzählige Angelrollen, Rutenteile, Zeltersatzteile ...
    ... und Outdoorsachen, zum Teil zerlegt, zum Teil selber gebaut, bisschen fertig, halbfertig, kaputt, keine Ahnung was noch konnte ich sofort meinem Mann Zuordnen.
    
    Die vielen kleinen Hubschrauber, Boote, Autos, Motoren, Batterien und irgendwelche elektronischen Geräte gehören eindeutig Benno. Soweit nichts Neues, aber auch nicht das was ich suchte.
    
    In einer staubigen Ecke unter der Treppe stand mein altes abgelegtes Damenfahrrad mit 5-Gangschaltung, schon vor etlichen Jahren ausgemustert. Ohne Sattel. Ich lüftete kurz eine rissige Plane, besah mir das Ganze etwas genauer.
    
    Es wirkte frisch geputzt. Hinter den Tretkurbeln unterhalb des Durchstieges war ein kleiner aluminiumfarbener Gegenstand montiert, mittig kam eine Welle heraus. An dessen Welle war ein Zahnrad montiert, welches wiederum in die Kette zum Hinterrad eingriff. Heraus führten drei dünne Plastikschläuche, ein Blauer endete nach oben Blind an der Stelle wo man einen Sattel vermuten würde. Zwei schwarze führten am Rahmen entlang zu einem Drehgriff links am Lenker, wiederum zwei andere blaue Schläuche führten von dem Drehgriff sorgsam an den Rohren des Durchstieges entlang ebenfalls Blind zum nicht vorhandenen Sattel. Ob da einer der beiden Männer mit einem Fahrradantrieb experimentierte? Pedelec, oder sonstwie ein Hilfsantrieb, wie man bald schon überall sieht?
    
    In einer Werkbank fand ich schließlich einen Bund. An einem Schlüsselring hingen mehrere gebogene Eisenteile in verschiedenen Größen, welche an den ...
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