1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Hände geduldig gewähren. Nicht ganz selbstlos!
    
    „Ja Benno, die stehen genauso auf, wie dein Penis im Moment." Benno sah erschreckt nach unten.
    
    „Darf ich dich denn auch berühren, Benno?"
    
    „Ich habe keine Busen zum Anfassen."
    
    „Aber zum Beispiel einen schönen Penis. Darf ich den Anfassen?"
    
    „Hmmm, wenn du meinst?"
    
    Ich nahm meine Hände nun zuerst an seine Hüften, wollte nicht direkt in die Vollen gehen um bei meinem Jungen keinen unnötigen Druck aufzubauen.
    
    „Besonders schön für eine Frau ist es wenn du die Brüste küsst. Ein wenig daran saugst oder ganz vorsichtig an den Brustwarzen knabberst. Magst du, Benno?"
    
    Nicken. Vorsichtig beugte er sich etwas, ich konnte dadurch seine Hüften nicht mehr halten. Benno nahm sehr Scheu eine Brustwarze in den Mund, nuckelte daran. Ich griff in seinen Hinterkopf, in die wirren Haare und den Nacken, schloß ganz die Augen, warf den Kopf ruckartig nach hinten, atmete tief ein. Flüsterte ganz leise:
    
    „Jaaaa, nicht aufhören Benno, das ist sehr schön!"
    
    Ein elektrischer Schlag zuckte aus der so liebevoll behandelten Brust direkt in den Unterleib. Mit erschrecken nahm ich wahr, wie schon wieder Säfte produziert wurden. Wie sagte Benno noch? Schlonze. So ließ ich ihn ziemlich lange gewähren, denn es war einfach zu schön für mich, merkte nicht wie sehr die angestauten Hormone der Radtour jetzt mein Verhalten beeinflussten.
    
    Ich hatte die Kontrolle über mich eigentlich schon lange verloren, war viel weiter gegangen als ich ...
    ... mir jemals hätte vorstellen können. Leise schmatzte sein Mund beim Saugen, meine Fingernägel schnitten ihm zunehmend tiefer in den Nacken wie ich seinen Kopf gegen meine Oberweite presste.
    
    Als die Reize an den Brüsten nicht mehr stärker wurden nahm ich mit den Händen seinen Kopf, hob ihn auf meine Höhe, hauchte ihm einen Kuß auf den Mund, er sah mich fragend an.
    
    „Willst du alles sehen? Ganz genau, ganz nah?"
    
    Nicken.
    
    Ich rutschte mit meinem Gesäß weit vor, setzte mich an die Matratzenkante, spreizte weit die Knie. Jetzt war gut dass ich die hohen Schuhe noch anhatte. Natürlich hätte ich das auch auf dem Bett machen können, jedoch traute ich meiner Selbstbeherrschung nicht mehr. So würde wieder etwas schützende Distanz zwischen uns kommen.
    
    „Am besten im Moment du hockst dich vor mir auf den Boden, dann siehst du alles genauer."
    
    Benno stand umständlich auf, hockte sich vor mir nieder, stark interessierter Blick ins Dreieck.
    
    „Sieht das immer so aus?"
    
    „Nicht ganz. Durch die extreme mechanische Beanspruchung wegen deinem Rad ist alles ziemlich angeschwollen und stark gerötet. Du darfst sehr gerne berühren wie du magst, musst nur etwas vorsichtig sein. Es ist ziemlich stark durchblutet."
    
    Benno stützt seine Ellenbogen seitlich auf meine Oberschenkel, ich lege meinen Oberkörper nach hinten ab. Warte voller Ungeduld was der Junge jetzt machen wollte. Auch an meiner Muschi war er ausgesprochen Vorsichtig und Einfühlsam. Wenngleich seine Berührungen nicht ...
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