1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... eigentlich etwas zu klein, denn ich hatte in den vergangenen Jahren etwas zugelegt, so auch an der Oberweite.
    
    Abends begann ich wie fast immer zum Kochen. Nur ein für mich völlig ungewohntes Gefühl mit dieser Garderobe am Herd zu Stehen: Aufpassen damit das gute Kleid nicht angeschmuddelt wird, dann mit solch hohen Schuhen länger zu Stehen, der einengende Druck an den Füssen, die stark abgebogenen Zehen, der etwas unsichere Stand, manchmal blieb der hohe Absatz bei schlampigem gehen an einer hochstehenden Fliese hängen, das ungewohnt laute tackern am Boden, das rutschen der harten Sohle. Die alten Birkis sind eindeutig Bequemer.
    
    Peter kam nach Hause und ging von der Garage aus ebenfalls gleich in den Keller. Zu Tisch rief ich normalerweise immer nur laut in den Kellerabgang hinunter, nur diesmal ging ich sehr vorsichtig mit den hohen Schuhen die schmale Treppe hinab um die Beiden zu holen. Die Türen der Räume waren offen, der Schlüsselbund jedoch vom geschlossenen Stahlschrank abgezogen. Sie arbeiteten zusammen an einem Hubschrauber, sahen nur kurz auf, beachteten mich nicht weiter: „Wir kommen gleich!"
    
    Ich hoffte jetzt bald dann doch irgendwie Klarheit zu Bekommen. Es dauerte etwas bis sie kamen, auch nicht so ungewöhnlich. Eher ein kleines Problem das Essen warm zu halten ohne es zu Verkochen. Sie setzten sich an die gewohnten Plätze in der Küche, Peter mit gelangweiltem Blick zum Fernseher und den Nachrichten.
    
    Ich musste mehrmals vom Herd zum Tisch laufen ...
    ... um alles aufzutragen, die spitzen hohen Absätze marterten laut den Fliesenboden, das engere Kleid umschmiegte meinen Körper, zeichneten bei jedem Schritt deutlich die Nähte der Unterwäsche, die Beine und den Po durch den fließenden Stoff, das seidige Innenfutter knisterte leise an der Feinstrumpfhose. Die vom festen Stoff stark unterstützten Brüste wogen deutlich bei jeder Bewegung der Oberarme. Eigentlich fühlte ich mich recht wohl darin, wenn auch sehr ungewohnt betonte es mal wieder so richtig die Frau in mir. Vielleicht sollte ich das meinem Selbstbewusstsein wieder öfters gönnen? Peter schien gleichgültig wie immer dem Fernseher zugewandt, sah mich nicht an, bemerkte mich eigentlich garnicht. Jedoch Benno wirkte bei meinem Anblick seltsam aufgeregt, so auffallend anders wie sonst. Aber war das schon ein Hinweis auf Benno? Könnte ihn mein Aufzug nicht auch so etwas nervös machen ohne dass er etwas mit dem Inhalt des Stahlschrank zu Tun hätte? Die technischen Bauteile darin waren keinem der Beiden eindeutig zuzuordnen. Die Heftchen auch nicht. Was könnte ich nun also als Indiz werten?
    
    Beim Essen beobachtete ich immer wieder möglichst unauffällig aus den Augenwinkeln. Benno vergaß fast das Essen und starrte mich unentwegt an. Einerseits genoss ich die ungewohnte Aufmerksamkeit meines Sohnes, andererseits rasten die Gedanken unkoordiniert durch den Kopf. Etwas überforderte mich die Situation. Aber bis ich Klarheit bekommen würde wollte ich erstmal so weitermachen, etwas ...
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