Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Bluse blieben unversehrt, diese hängte ich über einen Küchenstuhl. Mit dem Bündel aus Slip und Strumpfhose wischte ich meine Oberschenkel halbwegs trocken, warf das dann zusammen mit einem „Plopp" ins Spülbecken.
Benno knetete schon wieder genüßlich meine Pobacken, ich entwand mich seinem Griff und drehte mich um. Wir sahen uns lange an, mussten dann beide prustend loslachen, umarmten uns. Er zog mich fest an sich, meine volleren Brüste wurden an seinem Brustkorb flach gedrückt.
„Fängt ja schon gut an, unser Urlaub?" Meine Stimme klang irgendwie unwirklich.
„Warum hat eigentlich nicht schon die Jahre früher der Urlaub immer schon so schön angefangen, Mama? Ich wäre dann viel lieber mitgefahren."
„Weil du damals noch zu jung warst, ich dich trotzdem immer vor meinen gierigen Freundinnen verteidigen musste und selbst noch nicht wusste was für ein Teufelchen in dir steckt. Ich hätte nie gedacht dass wir uns jemals so Nahe kommen würden, vor ein paar Wochen noch für Unmöglich gehalten."
„Ooooch, verteidigen hättest du mich nicht müssen, ich hätte deine Freundinnen schon ganz gut verkraftet! Besonders die Gabi immer mit ihrem durchsichtigen Badeanzug....."
>Patsch!
Mit Kraft gab ich Benno einen Klaps auf den nackten Po.
„Du kleiner Lüstling! Ich dachte immer wie unschuldig du bist! Und jetzt kannst du nicht genug bekommen?"
„Nein Mama, von dir kann ich niemals genug bekommen!"
Meine Antwort wurde von seinem Kuss erstickt. Ich gab mich einfach hin und ...
... so langsam kamen auch meine Hormone richtig in Wallung. Die Fahrt über war ich nur Nervös und Aufgeregt. Den Fick eben nahm ich halt hin weil es irgendwie die ganze Zeit in die Stimmung passte. Jetzt hingegen konnte ich Abschalten, die Ablenkung durchs Fahren und die Unsicherheit das Ziel zu finden flachte ab, mit dem Ergebnis dass ich richtig Tiefengeil wurde. Nicht mehr eine subtile Aufregung, jetzt war mir nach erfüllendem Sex.
Dazu passte gut, dass Benno beim Küssen ausdauernder geworden war, seine Hände unabhängiger nebenbei besser dazu bewegen konnte. Jetzt schmolz ich in seinen Armen dahin. Das war vollständig die Art der Berührung wie ich sie so gerne mochte. Vorher war schneller Trieb. Jetzt wurde es Liebe machen.
Ja, warum waren wir da nicht schon viel früher drauf gekommen? Weil unser Altersunterschied schon nicht ganz unerheblich ist? Weil man „das" einfach nicht macht?" Hätte sich Benno nicht durch sein Tagebuch verraten, ich wäre niemals von selber auf die Idee gekommen!
Bennos Pimmelchen wurde langsam wieder hart, stand von unten drückend außen an den glitschigen Labien an, ich nahm kurz mein Becken zurück und das Ding flitzte aufrecht vor uns, wo ich es zwischen unseren Bäuchen einklemmen wollte, um es durch geschicktes seitliches schieben etwas zu nudeln. Benno stöhnte mir während des Knutschens in den Mund hinein. Hatte er immer noch nicht genug? Ich auch nicht.
Kurz entzog ich mich dem Kuß, sah über seine Schulter suchend im Raum umher. Schätzte ...