1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Stattdessen fickte er mich total geduldig, streichelte mich Liebevoll, küsste mich unendlich ausdauernd und zärtlich. Fühlt sich so echte Liebe an?
    
    Sicher liebten wir uns vorher schon irgendwie auf eine ganz andere alltägliche Art. Benno war eben immer mein Sohn für mich, wir mochten uns sicher. Aber so wie er mich in diesem Moment behandelte war da noch etwas ganz anderes zwischen uns fühlbar. Oder bildete ich mir das in meinem Hormonrausch nur ein? Lautes Schmatzen und ein fischiger Geruch verbreitete sich zwischen unseren stark schwitzenden Leibern.
    
    Sein Sperma in mir! Er hatte mir schon zweimal jetzt seinen Saft in den Unterleib gejagt! Allein dieser Gedanke machte mich rasend. Wir waren damit verschmolzen. Benno begann kräftiger zu Ficken, es machte nicht den Eindruck als wenn er kommen würde, anscheinend war er über diesen Punkt jetzt hinaus. Diese Sicherheit ließ mich weiter Abtauchen, mich innerlich mehr hingeben, meine Gedanken kreisten in einem glücklichen Strudel. Ich bemerkte nicht mehr die einzelnen Empfindungen aus der jeweiligen Körperregion. Alles verschmolz zu einem tief befriedigenden Rauschzustand.
    
    Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken, unterstützte mit den Beinen seine Stöße in mich. Der Rausch und der Strudel wurden tiefer, ich vergaß alles um mich herum. Wer ich war, wer Benno ist, wie wir eigentlich zueinander standen. Ich war nur noch Frau, ein sehnsüchtig begehrender Körper und zwischen meinen Beinen stand ein Mann, der mir seinen ...
    ... harten Pimmel in das lustvolle Zentrum aller Weiblichkeit rammelte.
    
    „Jaaaaaa ist das schön!" Ich konnte den Kuß nicht mehr halten, musste meinen Empfindungen lautstark freien Lauf lassen. „Jaaaaa mein Mann, sei mein Mann, gib's mir, gib mir was du kannst!"
    
    Ich kam mit Atmen kaum noch nach, lautes klatschen der Leiber gegeneinander stachelten meinen Rausch weiter an, ich spürte das untrügliche Zeichen in mir aufwallen. Benno wird durchhalten, er küsste sich nass und grob durch mein Gesicht, soweit sein schwer arbeitender Körper zielgenaue Küsse überhaupt zuließ. Unsere Oberkörper waren soweit frei dass meine Brüste stark schaukeln und wabbeln konnten.
    
    „Jaaaaaaa, das ist soooooo guuuuut! Ich brauche das jetzt, ich wollte das die letzten Wochen, ich stellte mir das nicht so schön vor wenn ich heimlich masturbiert hatte. Das jetzt ist sooooo viel schöner!" All meine Empfindungen mussten raus, ich wollte darüber sprechen. „Jaaaaaa!"
    
    Dann war auch für mich der Punkt überschritten, ab wo es nur noch in eine Richtung weiterging, und die heisst Höhepunkt! Ich begann zu schreien! Schrie mir all meine Geilheit und meine Empfindungen vom Leib, bekam nicht mehr mit was Benno eigentlich so genau machte. Ich war im Rausch gefangen, erreichte das untere Ende des Strudels, wo sich alles nur noch ganz eng verwirrend schnell im Kreis drehte.
    
    „Ich kommeeeeeeee! Jaaaaaaaa, ich kommmmeeeeeeeee!" Bei den letzten Worten merkte ich sicher nicht mehr dass sich meine Stimme hysterisch ...
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