1. Besuch auf dem Bauernhof


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: fotograffuerdich

    ... auf! Sofort!“ Kommt es von ihr in einen Befehlston das ich automatisch meinen Mund öffne. Schneller als ich mir das vorstellen kann hab ich zwei Finger voller Pussysaft im Mund. „Na du kleiner Lecker. Lutsch mir die Finger sauber und das die ja sauber sind wen ich die wieder rausziehe.“ Wie schon erwähnt ich liebe es Pussys zu lecken und mir ist es egal ob ich das vor oder nach dem Abspritzen machen. Jetzt hab ich richtig ein Problem mit meinem Schwanze der schmerzhaft gegen meine Hose drückt. Ihre Finger sind jetzt sauber und sie zieht sie raus. An Beruhigung für mich kann nicht die Frage sein. Ihr geiler Duft liegt mir schwer in der Nase und ich höre immer noch dieses Schmatzen ihrer Finger. Ich öffne meine Augen und sehe das sie klitschnass ist und ihre Finger kommen meinen Lippen wieder näher. „Mund auf! Sauber machen!“ Diesmal habe ich drei Finger in meinen Mund und der Schleim auf ihrer Hand verstärkt noch den Geruch nach ihrer Pussy. Plötzlich geht mir jemand an die Hose und öffnet meinen Hosenstall. Nur noch ein Griff und mein Schwanz ist befreit. Ich kann nicht sehen wer da so gnädig war. Ich bin dieser Person aber dankbar. „Willst du das er erleichtert wird?“ Fragt sie mich und schaut mich mit einem Lächeln an. Mit ihren Fingern in meinen Mund versuche ich ja zu sagen. „Ich verstehe dich gerade nicht! Was hast du gesagt?“ Fragt sie nochmal zieht aber dabei ihre Finger aus meinem Mund.
    
    „Ja verdammt!“ Sage ich gereizt und mir ist es auch egal wer da hinten steht ...
    ... und mir den Schwanz bearbeitet.
    
    „Na wer wird denn da ungehalten? Das hör ich aber gar nicht gern. Wie heisst das Zauberwort?“ Mit einem spöttischen Blick sieht sie mich an.
    
    „Ja, bitte!° Kann ich noch sagen und schon hab ich wieder zwei Finger im Mund. Gierig leck ich sie ab und erwarte das sich irgendwer um meinen Schwanz kümmert. Macht aber keiner! Ich werde noch bekloppt!
    
    „Was willst du haben den Schwanz oder weiter meine Finger ablecken?“ Diese kleine Hobbydomina fragt das mit breitem Grinsen im Gesicht.
    
    „Beides!“
    
    „Gibt es nicht! Du musst wählen! Pussysaft oder Schwanz melken, was willst du?“ Mit strengem Blick sieht sie mich an.
    
    Ja was will ich jetzt? Weiter die junge Pussy schmecken oder gemolken werden. Ich konnte ihr ja zusehen wie sie sich weiter fingert und den Geruch genießen und gleichzeitig Erlösung bekommen. Ja ich glaube das abmelken ist jetzt wichtiger.
    
    „Schwanz melken bitte!“ Sage ich und sie nimmt ihre Finger aus meinem Mund.
    
    „Sicher?“ Bei der Frage hält sie mir ihre Hand vor mein Gesicht. Wie ich diesen Pussyduft liebe! Ich verstehe Kerle nicht die sich davor ekeln und aber gleichzeitig verlangen das sie einen geblasen bekommen.
    
    „Ja!“ sage ich nur und sehe mit endsetzen wie sie sich von den Strohballen rollen lässt. Etwas abseits so dass ich nur ihre Füße sehen kann bleibt sie stehen.
    
    „Nummer 13 du kannst ihn jetzt melken!“ Gibt sie eine Anweisung und mein Schwanz fällt in sich zusammen. Hat die gerade zu Nummer 13 gesagt er soll ...
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