1. Frau Bürgermeister


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... gleiten und sah sie sich an.
    
    In ihren Klamotten konnte sie nicht schlafen.
    
    Erst zog er ihr die Schuhe aus, dann den Rock (sie trug immer nur Rock oder Kleid) und dann die Bluse.
    
    Ihre Jacke hatte er schon im Flur fallen lassen.
    
    Da lag seine Chefin fast nackt vor ihm. Ein rosa BH, der ihre Brüste schön umfasste und eine nicht zu provokative Unterhose, aus weißer Baumwolle.
    
    Dann musste er lachen. Es waren lauter kleine rote Herzchen auf dem Höschen, mit einem großen an der Stelle, an der ihre ...
    
    Veit musste sich beherrschen, nicht zu sabbern.
    
    Für ihre 45 war sie noch gut in Form.
    
    Vorsichtig zog er ihr noch die beiden halterlosen Strümpfe aus.
    
    Sie brummelte nur sinnlosen Zeugs. Als er fertig war, drehte sie sich auf die Seite und suchte nach der Decke.
    
    Veit deckte sie zu und gab ihr einen ganz leichten Kuss auf die Wange.
    
    Dann suchte er sich etwas Bett- und Schlafwäsche und verschwand.
    
    Die Tür zog er noch leise hinter sich zu.
    
    Veit bezog das Sofa und legte sich hin. Einschlafen konnte er nicht sofort, er musste an Sasi denken.
    
    Wie hatte er sie genannt? 'Saskia'? Wie war er denn darauf gekommen?
    
    Veit wurde durch einen Kuss geweckt, einen Kuss auf die Wange.
    
    "Danke", sagte eine Stimme. Er machte sie Augen auf und sah, wie Sasi sich in den Sessel gegenüber dem Sofa fallen ließ.
    
    "Uuuhhh, mein Kopf."
    
    "Du hast zu viel gesoffen, Chefin."
    
    "Und du mich in dein Reich verschleppt."
    
    "Mit schleppen hast du recht. Du warst ...
    ... unhandlich."
    
    "Willst du etwa sagen, ich sei fett oder auch nur zu schwer?"
    
    "Nein, dass du, wenn du bewusstlos bist, schlecht zu tragen bist."
    
    "Veit ..."
    
    "Ja, Chefin?"
    
    "Wo ist dein Bad. Kann ich bei dir duschen? Was kann ich anziehen?"
    
    "Zweite Tür im Gang links. Ja. Keine Ahnung. Meine Sachen passen dir nicht."
    
    Sie war immer noch nur im BH und Unterhöschen gekleidet und sah an sich runter.
    
    "Wohl nicht. Hast du einen Bademantel? Kann ich mal telefonieren?"
    
    "Der Bademantel lag neben dir auf dem Bett. Ja, da ist das Telefon."
    
    Sie sah ihn lange an. Als sie aus dem Raum ging, wackelte sie mit ihrem Hintern. "Chefin" - "Ja?" - "Lass das." - "Warum, gefällt es dir?"
    
    Ja, es gefiel ihm. Wie ihm die ganze Frau gefiel.
    
    Sie hatte nach dem Mobilteil gegriffen und telefoniert.
    
    "Hallo Kleine, kannst du mir eine Garnitur vorbeibringen?
    
    ...
    
    Ja, auch Unterwäsche.
    
    ...
    
    Du weißt, wo Veit wohnt?
    
    ...
    
    Dachte ich mir doch. Da bin ich. Ich geh jetzt unter die Dusche.
    
    ...
    
    Mädchen, was denkst du.
    
    Ach ja, bring Frühstück mit.
    
    ...
    
    Danke.
    
    Bis gleich."
    
    Sie drehte sich um und sagte "Gleich kommt Cik, sie bring mir frische Wäsche vorbei. Und macht dann Frühstück.
    
    Benimm dich."
    
    Veit sah ihr erstaunt hinterher. Passierte ihr das häufiger? Oder warum nahm sie das als etwas ganz normales, dass sie bei einem Mann aufwachte und ihre, ja, was war Cik?, anrief, um sich Wäsche bringen zu lassen.
    
    Bevor Cik kam, war Sasi schon wieder aus dem ...
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