Frau Bürgermeister
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... er auf und ging in die Küche.
Er hatte grade den Kaffee aufgesetzt, als sie zu ihm kam und ihn umarmte. "Du hast mich verlassen."
"Nein, schönste Frau an diesem Strand."
"Ha, es gibt nur eine, du findest mich also doch hässlich."
"Nein, schönste Frau in meinem Herzen."
"Und was ist mit Cik?"
"Was soll mit ihr sein?"
"Die ist auch in dich verliebt."
Veit drehte sich herum. "Woher weißt du das?"
"Sie hat es mir gesagt. Sie himmelt dich an."
"Kleinmädchenschwärmerei."
"Du bist wie alt? 27? Das ist sie auch. Da kann man nicht mehr von einem kleinen Mädchen sprechen. Andere sind da verheiratet und haben Kinder."
Sie drückte ihn etwas stärker. Er sah sie an "Kinder, du willst Kinder?"
"Dazu bin ich doch zu alt. Du willst doch nicht so eine alte Mutter wie mich."
Er hob sie auf den Tisch und stellte sich zwischen ihre Beine. Dann hob er ihren Kopf und küsste sie. "Saskia, sag das nicht. Du wärst eine wunderbare Mutter. Auch jetzt noch."
Sie legte wieder ihre Arme um ihn.
"Komm Frau, stärken, damit wir weiter Sex miteinander haben können."
"Ha, schaffst du mich schon nicht mehr? Ich muss mir wohl einen jüngeren Liebhaber besorgen."
"Dann bekommst du deinen wunderschönen Popo versohlt."
Sie sprang vom Tisch, auf dem sie noch saß, sah ihn an und sagte "Das traust du dir nicht."
Sie wollte losrennen, doch er hielt sie noch vor der offenen Tür auf.
Setzte sich auf einen Stuhl und legte sie über das Knie.
"Nein, aua, ...
... Scheusal, lass das, aus, aus."
Nachdem er aufgehört hatte, stand sie da und hielt sich ihren Hintern. Dann sah sie ihn an und sagte "Und so etwas liebe ich."
Sie drehte sich um, ging aus der Küche und rief "He, wo ist das Frühstück? Muss eine Frau hier auch noch verhungern?"
Er stellte noch die fehlenden Sachen auf das Tablett und folgte ihr zum Tisch am Strand.
Sie alberten beim Frühstücken herum und Veit fühlte sich pudelwohl. Die Frau, die ihm gegenüber saß, war nicht nur schlagfertig, hatte einen wunderschönen weichen Körper, küsste sehr gut, er liebte sie auch noch.
Sie waren mit dem Frühstück fertig und Veit legte sich auf die eine Liege "Weib, räum das Frühstück ab, und dann will ich dich wieder ficken. Verstanden?"
"Jawohl, der Herr, wie der Herr befehlen, eure Dienerin tut wie ihr befohlen."
"Sehr gut. Macht hin, Weib."
Veit war wohl eingeschlafen, er erinnerte sich noch an den Kuss, den ihn Sasi gegeben hatte, bevor sie mit dem Tablett verschwunden war.
Er wurde wach und spürte, wie wieder jemand auf ihm saß. Dann hörte er eine Stimme "Sasi, du hast recht, er füllt einen schön aus."
Veit riss sie Augen auf und sah in die Augen von Cik. "Was machst du da?"
"Was wohl? Muss ich dir das noch erklären?"
"Aber du, du, du kannst doch nicht ..."
"Nicht? Und was mach ich grade?" Sie fing an sich zu bewegen. Und seinen Schwanz zu massieren.
Er sah sie wohl immer noch erstaunt an, so dass Cik sagte "Sasi hat es mir erlaubt."
Dann legte ...