Ein Strandspaziergang
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bygluecksphall
Ein Strandspaziergang
Meine Frau und ich sind im Urlaub immer nackt am Strand. Wir suchen die Urlaubsziele auch danach aus, dass Nacktbaden möglich ist. Niemals würden wir nasse Badesachen gegen das herrliche Gefühl von Wind, Sonne und Salz auf der bloßen Haut eintauschen. Und sehr schön ist es natürlich auch, Spaziergänge über den Strand zu machen, nackt und ungeniert, und andere Nackte zu sehen: FKK-Neulinge sind darunter, die mit halbsteifem Schwanz ins Wasser rennen. Und im Vorbeigehen blitzt auch mal eine verlockende Muschi zwischen halb geöffneten Schenkeln hervor.
Ich habe auch gar nichts dagegen, wenn andere Männer bewundernd auf die rasierte Muschi und den vollen Busen meiner Frau starren. Ich muss ja selbst immer wieder hinschauen, besonders wenn ich ihre Fickspalte gerade frisch rasiert habe. Und bei diesem Spaziergang ist sie frisch rasiert. Gerne schaue ich ihre sehr üppigen, prallen äußeren Schamlippen an. Und dazwischen ist der Schlitz, aus dem die inneren Schamlippen hervorblitzen. Auch wenn sie geht und steht ist dieser Schlitz fast in voller Länge zu sehen. Es ist einfach ein geiler Anblick. Und sie selbst mag es ebenfalls, von den Männern bewundert zu werden. Sie bleibt auch schon mal stehen und zeigt sich, wenn ihr ein Verehrer gefällt.
Nach und nach verlassen wir den belebteren Teil des Strandes. In dem Bereich, in den wir jetzt kommen, ist der Sandstreifen schmaler. Die Steilküste rückt näher ans Meer. Und zwischendurch teilen Felsbrocken den ...
... Strand, so dass lauter kleine verschwiegene Ecken entstehen. Hier halten sich gerne Pärchen auf, die aus naheliegenden Gründen lieber für sich bleiben wollen. Dennoch begegnet man sich freundlich. Man ist hier eben unter Gleichgesinnten.
Aber was ist das? Am Ende dieses Strandabschnitts, dort wo man vor lauter Felsen nicht mehr weiter kann, steht eine größere Gruppe nackter Leute – meist sind es Männer – , um etwas herum, das wir nicht sehen können. Vielleicht haben sie ein Meerestier, eine Qualle oder sonst etwas gefunden, denken wir. „Komm, lass uns mal schauen, was die dort haben“, sagt meine Frau. Solche Ansammlungen von Menschen wecken ja immer ihre Neugier. Also gehen wir die nächsten fünfzig Meter auf die Gruppe zu.
Als wir näher kommen, sehe ich, dass einer der Männer mit steifem und steil aufragendem Glied dort steht. Dann hören wir auch vereinzelt ein lustvolles Stöhnen. Die Leute, die da im Kreis herumstehen, beschäftigen sich intensiv mit etwas in ihrer Mitte, betasten und streicheln es. Ein Meerestier ist das wohl nicht. Dann sind wir da. Man macht uns Platz und lässt uns in die Runde hinein. Und da liegt auf einem großen, flachen Felsbrocken, mit einem Polster aus Seetang, eine nackte Frau.
Sie ist ziemlich jung, hat dunkle Haare und ist sehr gut gebaut. Ihre Brüste haben ungewöhnlich große, dunkle Warzenhöfe. Und die üppigen, steifen Nippel sind mit Piercings geschmückt. Ein schmaler Streifen von schwarzem Schamhaar steht über ihrem Mösenschlitz. Und so ...