Mama Mia 02
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
Auf unserer kleinen Terrasse im Dachgeschoss war es heiß geworden. Die Mittagssonne stand fast senkrecht. Ich saß draußen in der einzigen schattigen Ecken nackt auf einem der beiden alten Korbstühle. Meine vollgespritzten Boxershorts hatte ich, nachdem ich mit ihnen auch notdürftig den Küchentisch und die Fliesen darunter abgewischt hatte, zum Trocknen in die Sonne über den anderen Korbstuhl gelegt. Danach wollte ich sie unauffällig in den Wäschekorb legen, der schon an der Waschmaschine in der Küche stand.
Ich spielte etwas mit meinem halb erschlaffen Schwanz, während ich die ganze Zeit an Mama dachte. Unsere Terrasse in den grünen Hinterhof war von den Nachbarn nicht einsehbar. Durch die geöffnete Glastür zur Küche konnte ich in der Spiegelung die Wohnung und die Tür zu ihrem Schlafzimmer sehen, wo sie noch schlief.
Ich mochte ihre sanfte und fürsorgliche Art, ihre leise Stimme und ihr schönes Gesicht, ihre vollen Brüste und ihren leicht gewölbten weiblichen Bauch, den dunklen Busch darunter. Ich stellte mir vor, wie sie ihre Beine für mich spreizte und für mich posierte.
Sie war etwas größer als ich. Ganz besonders, wenn sie Schuhe mit höheren Absätzen trug, was sehr selten passierte. Ich mochte leichte offene Schuhe an ihr. Sandaletten nur mit wenigen Riemchen, die ihre perfekten Füße besonders schön zeigten. Darin sah sie wirklich umwerfend weiblich aus. Etwas Schmuck würde ihr auch nicht schaden. Ohrclips aus Elfenbein und eine Perlmuttkette um den Hals ...
... vielleicht würden ihr gut stehen. Ich malte Mama mir in Gedanken aus -- als schöne Geliebte, Hure, Sklavin und fürsorgliche Mutter in einem. Alles, was eine Frau für einen Mann sein kann und mehr. Ich sehnte mich nach ihrem weichen Fleisch, ihrem Geruch und ihren Berührungen.
Mein Schwanz wurde wieder steif und hart. Ich hatte meinen Lusthammer fest im Griff und war völlig aufgegeilt, sodass ich nicht merkte, wie Mama nach ihrem Vormittagsschlaf in der Terrassentür stand und mich offen ansah, während ich an sie dachte und wichste.
„Hast du schon Hunger, mein Junge?" fragte sie mich beiläufig, als ob sie nichts gesehen hätte. Ich fuhr zusammen. Sie stand fast nackt nur im Slip neben mir. Sie beugte sich vor, während ihre prallen nackten Titten dabei genau vor meinen Augen heftig hin und her pendelten, und angelte sich meine angetrockneten Boxershorts vom anderen Korbstuhl, wobei sie einen kurzen Blick auf meinen steifen Schwanz warf und liebevoll und verschämt lächelte. „Ich schmeiss mal die Maschine auch an" sagte sie etwas spöttisch.
Wollte Mama mich zu einer Verführung einladen? Es war nicht mehr zu leugnen. Sie schien heute früh mehr mitbekommen zu haben, als ich vermutet hatte. Es hatte sie anscheinend auch aufgegeilt und zum Träumen gebracht offensichtlich. Bisher war sie zwar auch ziemlich freizügig im Haus rumgelaufen, halb nackt und hatte sich dabei nicht viel in meiner Gegenwart gedacht, aber heute war es anders. Sie präsentierte sich mir fast.
Sie war schon ...