1. Fragen 02


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byRangatira

    ... ein wenig Entspannung und Erleichterung.
    
    Dann sagte sie mit fester Stimme: „Ja!"
    
    „Du hast ab jetzt genau zwei Minuten. Solltest Du dann nicht draußen sein, bin ich weg"
    
    Ich ging zurück ins Wohnzimmer, setzte mich und nahm das Weinglas in die Hand. Es dauerte noch keine Minute, da ging die Schlafzimmertür auf.
    
    Sie kam langsam ins Wohnzimmer, die Hände vor der Brust verschränkt und blieb vor meiner Couch stehen.
    
    Ich schaute sie intensiv an und sagte nichts. Wer sich mit Psychologie befasst, weiß dass Menschen nur sehr schwer Stille aushalten können. Man ist immer bemüht, diese Stille zu füllen. Als ich merkte, dass Dorothee etwas sagen wollte, hielt ich nur einen Finger vor den Mund.
    
    Sie wurde immer nervöser. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich langsam drehen solle. Sie fing an sich zu drehen, die Hände weiterhin fest vor ihren Titten. Nachdem sich sich einmal im Kreis gedreht hatte, befahl ich ihr, wieder mit einer Handbewegung, stehenzubleiben.
    
    Wieder schaute sie mich erwartungsvoll an. Wir hatten immer noch kein Wort gewechselt. Ich lies sie noch ein wenig stehen.
    
    „Setz Dich wieder in Deinen Sessel!" unterbrach ich endlich die Stille. Ich wartete bis sie sich hingesetzt hatte. Sie war peinlichst bedacht, dass ich wirklich nichts sehen konnte.
    
    „Nimm jetzt die Hände herunter!" Zögernd lies sie die Hände in den Schoss sinken. Und was soll ich sagen. Ich war begeistert. Sie hatte für Ihr Alter fantastische Titten. Klar hingen ...
    ... sie ein wenig, aber nicht so viel, wie ich befürchtet hatte. Ich schätze ihre Größe locker auf D. Sie hatte kleine rosa Nippel, die sogar noch ein wenig nach oben schauten. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
    
    „Lehn Dich zurück!" Langsam lies sie sich in ihren Sessel zurücksinken. Ich nahm ihr Tablet, welches vor mir auf dem Couchtisch lag, machte damit ein Foto von ihr und schickte es mir umgehend von ihrem Whatsapp Account zu meinem.
    
    „Was machst Du da?" fragte sie. „Bitte keine Fotos"
    
    „Das ist meine Rückversicherung, dass Du schön machst, was ich will. Zum einen kann ich später behaupten, dass Du mir Nacktfotos von Dir geschickt hast. Zum anderen habe ich mir auch die Nummer Deiner Tochter kopiert. Solltest Du nicht ganz genau machen, was ich will, wird Deine hübsche Tochter Friederike Ihre Mutter mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen dürfen." Mein Ton wurde schärfer. „Im Übrigen haben wir eine klare Vereinbarung getroffen. Kommst Du durch diese Tür herausgetreten. spielen wir nach meinen Regeln, ob es Dir gefällt oder nicht. Und glaube mir eines. Vieles was ich mit Dir anstellen werde wird Dir nicht gefallen. Zumindest nicht zu Beginn! Und jetzt sei ruhig, bis ich etwas von Dir hören will!"
    
    Dorothee verlor schlagartig die Farbe. Dann fing sie sich und schaute mich erwartungsvoll an.
    
    „Willst Du etwas sagen?" fragte ich sie.
    
    „Es tut mir leid. Ich kenne das alles so nicht. Aber ich bin ja aus dem Zimmer rausgekommen, weil ich es versuchen will. Und ...
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