Fragen 02a
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymfd1971b
... relativ passiv auf dem Bett liegen, unterstützte jedoch das Ausziehen des Minis.
Mit der Zunge verwöhnte ich nun ihre Lippen, reizte sanft ihren Kitzler. So intensiv hatte ich ihr Pfläumchen noch nie zuvor geschmeckt. Ein wunderbarer Auftakt für eine lange Nacht im Ehebett. Sie kam noch zu unzähligen Orgasmen und ich spritzte auch so eine male in der Nacht noch in ihr ab. Völlig erschöpft schliefen wir erst weit nach Mitternacht aneinander gekuschelt ein. Wir kamen nicht einmal dazu ihr das Korsett auszuziehen. Lediglich Augenbinde, Knebel und Kopfhörer wurden im Laufe der Spiele entfernt und abgelegt.
Morgens dann starteten wir den Tag als erstes erneut mit sanftem Sex. Erst danach fragte ich, während sie eng an mich gekuschelt in meinem Arm lag: „Erzähle, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, was es mit all dem auf sich hat".
Erst nach einigen Momenten der Stille legte sie los: „Du weißt wie sehr ich dich liebe. Ja und natürlich weiß ich das ich dir immer etwas zu brav und bieder war, dass du dir eigentlich eine frechere, eine frivolere, eine unanständigere Ehefrau gewünscht hast. Nun und so war deine Dienstreise für mich ein passendes Ereignis um dich zu überraschen. Nun daher hatte ich schon Wochen vor deiner Abreise geplant. Für den Tag deiner Abreise hatte ich dann gleich den ersten Termin geplant. Im Piercingstudio neben meinem Kosmetikstudio hatte ich einen Termin für meine Nippel gebucht."
„Das sind tatsächlich echte Piercings?", unterbrach ich, „man ...
... sieht den Stift gar nicht". „Ja, die Nippel sind durchstochen, da habe ich auch ganz schön heftig gequietscht. Die Ringe halten den verdeckten Stift. Ich hoffe es gefällt dir, die Ringe sind nicht so ohne weiteres zu entfernen. Musst auch noch etwas vorsichtig mit meinen Nippeln sein, die sind noch übersensibel, auch wenn es relativ gut ablief!" Natürlich lobte ich sofort: „Sieht klasse aus, gefällt mir super!"
„Das Lederkorsett hatte ich auch schon Wochen zuvor nach genauen Massen über das Internet bestellt. Dank Lieferung in die Packstation blieb dir diese Sendung natürlich verborgen. Nun das ich Hilfe brauchte war natürlich klar. Die Ideen die ich hatte waren ohne fremde Hilfe nicht umzusetzen. Nur wem konnte ich mich anvertrauen. Selbst meine Freundin mit ins Boot zu nehmen war mir eigentlich doch zu peinlich. Letztlich viel meine Wahl auf eine Person, die sowieso keine zu gute Meinung über mich hat, meinen Bruder. Als ich ihn um Hilfe bat, verhielt er sich jedoch viel netter, als ich es befürchtet hatte und sagte sogleich zu. Seine Reaktion, auf den Wunsch, mich für dich zur Schlampe zu machen, war gar nicht so negativ wie erwartet. Natürlich war es mir nicht egal, was er über mich denkt, doch schließlich war ich der Ansicht, dass wenn schon jemand mich für verdorben hält, dann am besten er. In aller Ruhe konnte ich ihm meine Ideen erklären.
Auch die Ponyboots bestellte ich im Internet. Zum Glück passen die auch perfekt, den Umtauschen hätte in der Zeit nicht mehr ...