1. Wie es weiter ging.....


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: paholo08

    Ich hatte wirklich Blut geleckt. Eigentlich verging kein Tag in den Ferien, an dem ich nicht einen oder auch mehrere Ladungen abspritze. Ich glaube, es ging in die Bettdecke. Die Hoffnung, dass es keiner merkt, war naiver Weise da. Gesagt wurde zunächst auch nichts.
    
    Es ging also weiter. Mutti zur Arbeit, ich mit bereits einem Steifen an ihren Kleiderschrank und eine Strumpfhose rausgeholt. Zurück im Bett mit den Katalogbildern lief es fast jeden Tag gleich ab. In der einen Hand den Schwanz gewichst, in der anderen die Strumpfhose zum Streicheln der Eier und der Partie zwischen Sack und Po-Loch. Manchmal habe ich auch die Strumpfhose genommen, um mir durch das Gesicht oder andere Körperpartien damit zu berühren.
    
    Die Orgasmen waren jedes Mal bombastisch. Ich wünschte mir, diese Gefühle würden nie aufhören.
    
    Irgendwann waren die Ferien ja mal zu Ende, und nun? Strumpfhosen waren erstmal passe. Also musste ich mir auf einfachste Weise Erleichterung verschaffen. Ging natürlich auch, war aber längst nicht so erfüllend. Es gab dabei nur die Gedanken und Bilder im Kopf von dem Nylon in der Hand und dem Katalog. Manchmal hatte ich Glück, dass in einer Zeitschrift aufreizende Bilder waren. Aber es musste sein, ohne Onanie, wie es damals unter der Hand genannt wurde, ging nichts mehr. Ich weiß auch nicht mehr, ob ich abends freiwillig ins Bett gegangen bin, oder einfach nur, um mir ein Abspritzen zu verschaffen. Dieser Zustand brachte mich immer in eine wohlige Extase. Aber es ...
    ... war ein Ende in Sicht. Ich zählte die die Tage bis zu den nächsten Ferien: STRUMPFHOSEN!
    
    Nicht nur mir kam es immer wieder, die Ferien kamen auch. Gleiches Spiel, gleiches Glücksgefühl. Mutti zur Arbeit, Sohnemann an ihren Strumpfhosen. Mann war das wieder geil, und die Orgasmen erst. Kein Vergleich zu der Zeit zwischen den Ferien. Es lief wieder wie gehabt ab: Strumpfhose in der einen Hand, den steifen Jungschwanz in der anderen und ab ging mit Hilfe der Katalogbilder die Post, ähh nee, der Saft. Mengen über Mengen über die Tage verteilt. Irgendwann las ich mal in der Bravo eine Leserfrage über „10.000 Schuss, dann ist Schluss“. In meinem jugendlichen Kopf habe ich tatsächlich nachgerechnet, wann das sein könnte. Dass das Blödsinn war und auch in der Bravo so stand, habe ich erst mal gar nicht aufgenommen.
    
    Ich habe natürlich weitergemacht. Das Verlangen war zu groß. Wir sind dann kurze Zeit später von einer (verklemmten) Kleinstadt nach Hamburg gezogen. Ich habe ganz „normal“ weitergelebt und natürlich auch weiter gewichst, in den Ferien natürlich unter zu Hilfenahme einer Strumpfhose. Durch die Schule wurde ich noch aufgeregter sprich geiler, verlangender. Es war Anfang der 70er zu einer Zeit, in der die meisten Mädchen noch Röcke oder Kleider trugen. Und natürlich zu fast jeder Jahreszeit eine Strumpfhose drunter. Diese Anblicke brachten mich fast um den Verstand, besonders das Mädchen vor mir in der Klasse hatte eigentlich immer eine Strumpfhose an. Und lange Beine ...
«12»