1. Geiler Stressabbau


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Schlampe Emma

    Ich war damals 21. Es war im Sommer, kurz nach der Prüfungszeit. Der Stress war endlich vorbei und ich hatte endlich wieder Zeit für etwas anderes als Lernen. Die letzten 2 Wochen waren purer Stress und ich hatte viele lange Lernnächte hinter mir. Jetzt wollte ich wieder Spaß haben und ging mit ein paar Freundinnen in die Disco.
    
    Ich hatte einen engen, roten Minirock, ein weißes Top mit verdammt tiefen Ausschnitt und High Heels an. Dazu trug ich einen schwarzen String und einen Push up. Ich wollte wieder auf Männerjagd gehen, um die letzten Wochen ohne Sex wieder vergessen zu können.
    
    Schon nach kurzer Zeit kam ein junger Mann zu mir an die Bar. Er sah gut aus, trug ein buntes Sommershirt und eine kurze graue Hose, die seine muskulösen Beine betonte. Insgesamt sah er sehr sportlich und heiß aus. Er zahlte mir ein paar Drinks und während wir miteinander redeten, kam er mir immer näher. Auch ich flirtete etwas mit ihm und berührte ihn immer öfter am Arm. Der Alkohol tat sein zusätzliches und nach einiger Zeit hatte er seinen Arm um mich gelegt. Er hieß Stefan, war 21 Jahre alt, studierte hier in der Nähe und auch er wollte nach dem Prüfungsstress wieder feiern.
    
    Ich bemerkte, wie sein Blick immer wieder in meinem tiefen Ausschnitt hängen blieb, er versuchte, etwas mehr zu erblicken, was ihm aber nicht gelang. Seine Hand glitt nun weiter nach unten, bis sie auf meinem Hintern liegen blieb. Ich drängte mich noch etwas näher an ihn, hatte auch schon beschlossen, dass ich es ...
    ... heute mit ihm treiben würde. Als seine Hand auf meinem Arsch fester zudrückte, kam in mir die erste Geilheit auf. Ich sah zu ihm auf, unsere Blicke trafen sich, wir lächelten uns an und sein Gesicht kam näher. Wir küssten uns leidenschaftlich, spielten wild mit unseren Zungen und begaben unsere Hände auf Erkundung am Köper des anderen. Ich spürte seine Hände immer öfter auf meinem Arsch und nach kurzer Zeit fuhr er mit einer Hand unter meinen Rock, um meinen Arsch zu kneten. Ich wurde dabei geiler und auch die Beule in seiner Hose wuchs immer mehr an. Meine Muschi begann bereits zu kribbeln und freute sich auf seinen harten Schwanz. Ich legte meine Hand auf seine Beule und griff etwas fester zu, was er mit einem leisen Stöhnen kommentierte. Vorsichtig massierte ich seinen Schwanz durch die Hose, während wir uns weiter wild küssten.
    
    Nach ein paar Minuten flüsterte ich ihm ins Ohr: "Ich gehe mich nur kurz frisch machen und bin gleich wieder da." Mit diesen Worten verschwand ich auf die Toilette. Dort betrachtete ich mich im Spiegel, rückte mein Outfit zurecht und schminkte mich etwas nach. Kurz überlegte ich auch, ob ich mein Höschen ausziehen und ihn damit überraschen sollte, entschied mich dann aber doch, es anzulassen.
    
    Als ich von der Toilette zur Bar zurückging, traute ich meinen Augen nicht. Stefan stand mit einer fremden Frau im Arm an der Bar. "Dieses Arschloch!", fluchte ich leise. Ich konnte es nicht fassen. Er hatte sich in den paar Minuten einfach eine andere ...
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