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Maria Teil 01
Datum: 02.11.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bykypros
... Tageslicht. "Ich bin gleich fertig. Mach dich bequem auf den Couch und ich bin gleich bei dir" Ich war fast geschockt. Ich habe sie noch nie ganz nackt ohne was an gesehen bis jetzt. Mein Atem ist stehen geblieben für eine Moment als ich an ihr runde Pobacken schaute. Das öl-duft machte die Atmosphäre angenehmen süß die leise Musik fühlte meine Ohren so wie eine Szene von Tausend und eine Nacht. "Ja, ja, mach ich schon, nimm nur deine Zeit. Ich warte so lange." sagte ich und setzte mich. Es war schon Zeit es zu tun, mein Schwanz stand wie eine starre Holzlatte in die Hose und so konnte ihn richten unauffällig und zwischen meine gekreuzte Beine bringen. Leider der Couch war ein bisschen auf die Seite gedreht.... aber ich konnte noch immer sehen wie die Masseurin Marias fast dämpfendes glänzendes Körper streichelte. Dabei Maria drehte ihr Kopf auf meine Seite und lächelte zu mir mit fast geschlossene Augen. Endlich die Masseurin war schon fertig und deckte Marias Körper mit ein weißen Badetuch. Maria drehte sich, stand auf und gleichzeitig, wunderschön gekonnt, mit den Badetuch fest gewickelt über ihre brüste. Die Masseurin eine junge Dame, kassierte schnell und da merkte ich das sie hat die Augen zwischen meine Beine für eine Moment. Sie ist sofort rot ins Gesicht geworden und mit zitternde Hände räumte ihr Massage Tisch und schwups war sie schon weg. Endlich allein die Maria und ich. Sie kommt, setzt sich neben mir und fragt "Kaffee?" Ich habe ...
... schlucken müssen. Wie sie setzte das Badetuch ging auf und ich konnte ihr graues Muschi haar, dunkel, zwischen ihr leicht offene Beine sehen. Noch einmal schlucken musste ich wie sie ihr rechte Hand auf mein Schoss platziere. Ich dachte mein Schwanz macht schon ein loch an meine Jeans aber ich sammelte mich zusammen und sagte: "Trinkst du auch einen mit?" "Ja natürlich. Aber ich sollte was anziehen zuerst. Ich habe dich in eine unangenehmen Situation gebracht mit die Masseurin noch hier, aber sie hatte nur dieses Termin noch frei für heute gehabt und ich habe es vergessen es dir zu sagen bevor du zu mir kommst." "Macht nix, du kannst nicht dein ganzes Tagesprogramm ändern nur wegen mir. Umziehen? Wieso Mutti? Ist es dir nicht bequem genug mit das Badetuch? Mir stört es nicht, ich guck dich immer so gerne an." Ich habe ihr gelächelt und war selbst noch einmal geschockt mich selbst zu hören was ich gerade sagte. Ich konnte mein Herzschlag spüren wie das Blut in die geschwollene Venen meines Schwanzes schlug. "Na gut dann. Komm, gehen wir in die Küche ist bequemer für Kaffee dort." "Ok." Sie ging vor und meine Augen starrten auf ihr heiße mit den Badetuch bedeckte Pobacken. Dann sah ich wie sie den po mehr und mehr frech und spielerisch links und rechts wackelte bis in die Küche. Dabei drehte sie sich, ein zwei mal um und schaute ob ich sie folge. Wir sassen auf zwei hohe Stühle und tratschten für dies und das, ohne irgend eine Bedeutung und wirklich... ich ...