Geilheit Kennt Keine Scham Teil 04
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byporntiger69
Ich weiß, dass ich gut ausgestattet bin und eitel wie ich bin, bewundere ich mich gerne selbst. Dick und schwer liegt mein Rammbock in meiner Hand. Gerade habe ich ihn wieder glatt und nackt rasiert, den Rasierer über meine Eier gleiten lassen, die Haare aus meinem Hintern entfernt und meinen Schwanz hart gerieben, damit ich auch an ihm noch die letzten Härchen entfernen kann. Ich betrachte meine Arbeit und überprüfe, ob nicht doch ein Haar der scharfen Klinge entgangen ist. Dabei macht mich mein eigener Anblick geil. Ich streichel mir die Eier und die Pospalte und spüre meine glatte, frisch rasierte Haut. Meine Hand umschließt meinen Schaft und gleitet an ihm entlang. Meine Augen sind geschlossen. Ich fasse kräftiger zu, erspüre meine hartes, pulsierendes Fleisch in meiner Faust und massiere es kräftig. Wie gut ich mich anfühle. Wie gerne ich es mir selber besorge. Wie schade, dass ich mich dafür nicht selber lutschen kann. So bleiben nur Fantasien und Erinnerungen, um meine Eier zum Brodeln zu bringen. Meine Gedanken wandern zurück zur gestrigen Nacht.
Kay, meine Geliebte und ich waren im Triple-X-Klub. Einem Technoclub, in den man nur mit erotischem Outfit gelangt und in dem jeder seine sexuellen Fantasien vor und mit den anderen Gästen ausleben darf. Kay trug eine enges, schwarzes Lackkleid, in dem sie aussah, als sei sie einem Superheldinnencomic entstiegen. Der glatte, glänzende Lack schmiegte sich um ihren festen, großen Busen und betonte ihn auf eine besonders ...
... erotische Art und Weise. Das Kleid war hochgeschlossen, hatte aber keine Ärmel. Was mich bei diesem Anblick besonders scharf machte, waren ihre harten Nippel, die sich deutlich abzeichneten. So sah ihr Busen aus, als sei er in Wirklichkeit nackt und nur mit einer dünnen, glänzenden Schicht Lack besprüht. Am liebsten hätte ich meine Zunge und meine Lippen nicht mehr von diesem prachtvollen Titten genommen und sie solange geleckt und liebkost bis mir mein Saft ohne Schwanzmassage heiß in die Hose geschossen wäre.
Das Kleid war so kurz, dass man immer wieder ihre leckere, glatt rasierte Möse unter ihm hervorblitzen sah, wenn sie sich bewegte. Ich trug ein enges Zweite-Haut-Trägerhemd, das die ganze Brust frei ließ sowie eine enge Lackhose, die mit einem breiten Reißverschluss ausgestattet war, der durch den gesamten Schritt verlief. Der Reißverschluss war offen. Mein Gemächt steckte in einem schwarzen Netzbeutel und schaute gut sichtbar aus der Hose heraus.
Kay und ich hatten den ganzen Abend überall aneinander gespielt und uns gereizt. Beim Tanzen hatte ich sie hoch genommen und auf meinen harten Ständer gesetzt, den Kay zuvor aus seiner Knebelung befreit hatte. Dabei ist es uns gekommen, ohne dass wir weniger geil wurden. Nun tanzten wir wieder wobei ich meinen dicken, in seinem dünnen, durchsichtigen Stoffbeutel gefangenen Schwanz an ihrer nassen Möse rieb, während mein Saft an ihren Schenkeln herunter ran. Da fiel uns ein einsamer Tänzer auf. Er war gut gebaut, trug enge ...