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Schwarzer Freitag
Datum: 02.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTanja01
... seine Zunge in ihren Mund. Sie versucht sich zwar dem zu entziehen aber sie hat eigentlich keine Chance. Es widert sie an seine schleimige Zunge in ihrem Mund zu spüren genauso wie seine groben Finger die abermals den Weg in ihre Muschi gefunden haben. Ungestüm und ohne Rücksicht auf ihre zarte Vagina geht er zur Sache. Als der schwarze sich dazugesellt, nimmt er seine Finger raus und steckt sie Martha in den Mund. "Leck sie ab und geh auf die Knie" herrscht er sie an und verleiht seiner Forderung Nachdruck indem er die in ihrem Mund steckenden Finger nach unten drückt. Martha bleibt nichts anderes übrig als zu tun was von ihr verlangt wird. Sie kniet nun zwischen dem schwarzen und dem Narbengesicht, von denen jeder seinen Schwanz fordernd in ihr Gesicht hält. Wie ein Zaungast sitzt Timm genau gegenüber und muss alles mitansehen. Ihm laufen Kälteschauer über den Rücken. "Na los - Nimm sie in den Mund" sagt der schwarze. Martha gehorcht. Sie nimmt beide Schwänze in jeweils eine Hand und beginnt abwechselnd einen davon zu blasen. Das Riesending des schwarzen bereitet große Probleme aber das hatte sie ja schon, der Schwanz von Narbengesicht war da schon einfacher, wenn er nur nicht so schlecht riechen würde. Der hat sich wohl schon länger nicht gewaschen, dachte Martha, aber das spielt jetzt auch keine Rolle mehr. Sie gibt sich immer mehr dem Schicksal hin. Je eher die ihren Orgasmus haben, desto eher lassen die uns in Ruhe - denkt Martha - doch soweit ist es noch ...
... nicht. Der Anführer kommt aus einem Nebenraum. Offenbar hat er telefoniert da er sein Handy auf den Tisch legt. "Was ist hier los" meint er grinsend und beginnt sich ebenfalls auszuziehen. Timm mustert ihn argwöhnisch. Dieser Mann ist nicht nur sehr groß und unglaublich muskulös, er ist auch sehr gut gebaut was seinen Penis angeht. "Arme Martha" denkt Timm nur als der Anführer auch auf sie zugeht. Er schiebt die beiden anderen zur Seite und meint nur „Jetzt bin ich dran du Schlampe" Martha lässt die beiden Schwänze los und greift sich den des Anführers. Ein übler Gestank kommt ihr entgegen. Flusenreste der Unterhose kleben hinter der Eichel und alles riecht nach altem, abgestandenem Schweiß. Der Schwanz fühlt sich klebrig an und ist auch viel größer als der vom Narbengesicht, wenn auch bei weitem nicht so riesig wie der des Schwarzen. Martha verspürt so starken Ekel, dass sie einen Moment zögert den Schwanz in den Mund zu nehmen. Brutal packt sie der Anführer mit beiden Händen am Kopf und drückt ihn so fest zu sich, dass sein Schwanz zur Gänze in Martha´s Mund verschwindet. Martha bekommt kaum Luft. Der Schwanz drückt fest auf ihre Kehle, ihr Kiefermuskel schmerzt und sie bekommt einen starken Brechreiz. Sie fängt an zu würgen. Ihren spärlichen Mageninhalt bestehend aus dem Drink am Pool erbricht sie in ihre zugestopfte Mundhöhle. Der Magensaft läuft ihr die Mundwinkel heraus und tropft auf den Hoden des Peinigers. Erst jetzt löst der seine Umklammerung und weicht einen Schritt ...