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Schwarzer Freitag
Datum: 02.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTanja01
... der Sache einigermaßen ungeschoren wieder raus. „Ich habe Geld in meiner Brieftasche" sagt Timm „die ist im Büro in der unteren Schublade. Außerdem ist unser Fernseher fast neu. Der würde euch doch bestimmt auch Geld bringen. In der Garage stehen unsere Autos, damit könnt ihr flüchten. Nehmt euch was ihr brauchen könnt, aber lasst uns in Ruhe" fügt Timm hinzu. Gelangweilt blickt der Anführer zu Timm. „Deine Brieftasche haben wir längst gefunden. Meinst du wir lassen uns mit ein paar hundert Euro abspeisen! Fernseher und Karren interessieren uns auch nicht, die kann man nur schwer zu Geld machen! Wir wollen mehr Geld, Schmuck, Spareinlagen, Kreditkarten -- alles was klein und wertvoll ist!" Dabei fällt es ihm schwer den Blick von Martha abzuwenden welche ihm gerade das Essen serviert. Während sie sich vorbeugt um die Teller abzustellen kann er die ganze Pracht ihrer Brüste erkennen, die sich direkt vor seinem Gesicht präsentieren. Fast zwanghaft greift er danach, streichelt und knetet sich mit seinen groben Händen und meint nur „das Dessert ist ja schon mal vielversprechend". Die beiden anderen Gauner nicken ihrem Anführer lachend zu. Martha hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie sieht keine Möglichkeit mehr das ganze irgendwie abzuwenden. Hauptsache Timm ist einigermaßen wohlauf. Als der Anführer ihre Brüste berührt spürt sie Ekel und sexuelle Erregung zugleich. Ihre Gefühle spielen verrückt. Das vibrierende Ei in ihrer Muschi löst ein immer stärker werdendes ...
... Verlangen aus. Ihr Körper schreit nach Befriedigung, ihr Geist hingegen empfindet nur Furcht und Abscheu. Die drei Einbrecher genießen das Essen und lassen sich auch Bier und Wein auftischen. Ein regelrechtes Festgelage entwickelt sich. Martha fällt es immer schwerer sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Sie muss immer mehr Energie dafür aufbringen ihre Lust zu unterdrücken. Nur der Anblick der drei Ganoven hilft ihr dabei. Die Vorstellung von diesen nach Schweiß riechenden, schmutzigen Gesellen vergewaltigt zu werden dämpft jedes Verlangen. Das Gelage ist in vollem Gange, der Alkohol löst nicht nur die Anspannung bei den Einbrechern sondern fördert auch deren sexuelle Phantasien. Der Anführer meint, dass Martha doch für sie tanzen solle, ein wenig Unterhaltung kann nicht schaden. Gleichzeitig schlägt er ihr mit der flachen Hand dermaßen fest auf eine Pobacke dass sich deren Umrisse deutlich auf Martha´s Hintern abbildet. „Ich hätte da eine andere Idee" meldet sich der schwarze zu Wort. „Was willst du!" herrscht ihn der Anführer an und macht dabei ein grimmiges Gesicht. Ihm missfällt es, dass sein Vorschlag nicht allgemeine Zustimmung findet. „Hör doch mal zu" versucht der schwarze zu beschwichtigen „Wir haben hier eine nackte, geile, kleine Schlampe mitsamt ihrem nackten Mann. Wie wäre es denn mit einer kleinen Vorstellung der beiden. Ein privates Pornokino sozusagen! Und das alles live!" Der Anführer nickt zustimmend und brummt „OK -- aber der Schlappschwanz da drüben ...