1. Meine Frau gibt einem Fremden im Flixbus einen Led


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: leder2009

    ... sehen. Auf jeden Fall hast du mir da weitergeholfen. Ich freue mich, dass du die nächsten Tage frei hast, da können wir mal wieder etwas Gemeinsames unternehmen, Schwesterherz…“
    
    Sie wollte also zu ihrer Schwester. Ich weiß nicht, ob ich darüber glücklich sein sollte, denn sie lebt gerade von ihrem Mann getrennt. Meine Frau sagte mir neulich, dass ihre Schwester die neu gewonnene Freiheit genießt. Mehr sagte sie nicht, aber ich konnte mir das reiflich ausmalen. Das war für mich nicht gerade beruhigend. Andererseits verstand ich mich gut mit ihr und sie mochte und schätzte mich. Also glaube ich, sie würde meiner Frau nicht zu einer Trennung raten.
    
    „Ne, ich werde mal den FlixBus ausprobieren. Der ist günstig und vielleicht – wie sagtest du so schön – ergibt sich etwas. Ich werde dir berichten.“
    
    „Nach Köln sind es 200 km. Das sollte nicht so lange dauern. Ich schreibe Dir, wann ich ankomme, dann treffen wir uns am Bahnhof. Super. Ich danke dir ganz herzlich und freue mich auf ein paar großartige Tage mit dir. Bis morgen dann.“
    
    Dann legte sie auf. Das klang für mich nicht gut. Ich überlegte, ob ich zu ihr gehe, aber mein Stolz ließ es nicht zu. Außerdem könnte sie ja denken, ich hätte gelauscht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer.
    
    Der Fernseher lief, aber ich war mit meinen Gedanken bei dem Inhalt des Telefonats. Nach einer halben Stunde – endlich – kam meine Frau wieder ins Wohnzimmer. Ich war unsicher, was ich sagen oder tun sollte. Also versuchte ich unseren ...
    ... Streit zu überspielen.
    
    „Na, hast du dich abgeregt. Ich habe es doch gar nicht so…“ Sie unterbrach mich. Emotionslos sagte sie nur.
    
    „Vergiss es einfach. Nur das du es weißt, ich fahre morgen ein paar Tage zu meiner Schwester.“
    
    „Zu deiner Schwester? Was willst du da? Und warum jetzt? Bist du ärgerlich? Dann entschuldige ich mich…“
    
    „Eine Entschuldigung sollte ehrlich sein. Das sehe ich bei dir definitiv nicht. Ich muss über einiges nachdenken, was sich in Zukunft ändern muss. Und mit meiner Schwester werde ich ein paar Tage viel Spaß haben. Das tut mir jetzt gut.“
    
    „Worüber willst du nachdenken? Was soll sich ändern? Ich nehme das zurück, was ich vorhin gesagt habe…“
    
    „Ich sagte doch, dass du es vergessen kannst. Nicht nur, dass du mich mit dem was du gesagt hast, verletzt hast, du hast auch absolut egoistische Wesenszüge im Sexuellen gezeigt, die ich für dich alleine so nicht akzeptieren werde.“
    
    Ich war irritiert. Was wollte sie damit sagen? Also fragte ich nach.
    
    „Was meinst du damit, die du für mich allein so nicht akzeptieren wirst?“
    
    „Du hättest keine Probleme damit, wenn Jana (so heißt die Freundin) dir einen runterholt. Weil sie ja Lederhandschuhe tragen würde. Bitte mach dich nicht lächerlich, wenn du mir damit sagen willst: „Es ist alles ok, mein Schatz, sie hat ihre behandschuhte Hand nur ein bißchen auf- und ab bewegt. Da ist doch nichts bei.“ Ich weiß nicht, wie du darüber denken würdest, wenn ich das bei Christian machen würde…?“
    
    Ich war ...
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