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Im Jahr 2178 - Teil 03
Datum: 03.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: hunter61kk
Micha traute sich kaum zu atmen... So schön lag seine Schwester vor ihm. Vor den Fenstern hingen Jalousien und der Wechsel von Licht und Schatten malten ein Muster auf die Muschi, die durch das Spreizen der Beine wie ein aufgeschlagenes Buch von ihm ein zu sehen war. Das Bild brannte sich in seinem Kopf ein und er wusste, ab jetzt würde nichts mehr so sein wie früher. Seine Hand fuhr in seine dünne Hose und umspannte seinen Pint. Silvanas Bewegungen wurden immer eindringlicher im wörtlichen Sinne. Mit heftigen Bewegungen bearbeitete sie ihren Knubbel zwischen den Beinen und wechselte mit einem Eindringen - nur ein paar Zentimeter - ab. Dann schob sie Ihren Ringfinger zur Rosette und massierte ihr Poloch ebenfalls.. Dann war wieder die Klit dran. Micha schob etwas die Hose herunter und begann ein wildes Wichsen. Er starrte weiterhin auf Silvana und war fasziniert. Ihre Brüste schwangen im Takt der Bewegungen und nie kamen ihm ihre Brüste schöner vor: Große Warzenhöfe, wie sie eher selten bei jungen Frauen waren, die noch kein Kind empfangen haben und harte Spitzen ließen ihn geil aufstöhnen. Silvana bekam davon nichts mehr mit. Sie war schon zu weit auf dem Weg zum Orgasmus und konnte ihn kaum erwarten. Dann kam sie... gewaltig und laut stöhnend. "Miiiischaaaaa!!" rief sie laut und da war es auch um diesen geschehen. Seine Schwester dachte total geil an ihn? Er spürte noch, wie der Samen ein schoss und dann in hohem Bogen ins Zimmer spritzte. Dabei wurde er wohl ...
... auch etwas geräuschvoller und Silvana öffnete die Augen. Was sie sah, wollte sie zuerst nicht glauben. Ihr Bruder wichste sich vor ihr die Seele aus dem Leib und spritzte auf den Boden. Aber sie fand es nicht eklig. Eher war es sonderbar und unerwartet. Beim Orgasmus hatte sie ihre massierende Hand eingeklemmt während die andere ihre Brust verwöhnte. Silvana spreizte wieder ihre Beine und rieb mit langsamen und verträumten Bewegungen weiterhin ihre Schamlippen und den Knubbel. "Stehst Du schon lange da?" wollte Silvana wissen. "Ich habe Dich reiben gesehen und dass Du meinen Namen gerufen hast." erklärte Micha. "Du siehst so toll aus! ich bin ganz weg." "Du hast aber auch eine schöne Latte. Die gefällt mir. Darf ich sie mal anfassen?" kam das Kompliment und die Frage zurück. Micha trat an das Futon-Bett und sein Schwanz hatte sich keinen Millimeter nach unten bewegt. Zögernd, fast suchend aber auch zärtlich legte Silvana ihre Finger um den Jungenschwanz. Micha hielt die Luft an. War es wirklich wahr? Seine Schwester fasste ihn an und sie war nicht entsetzt, dass er sich bei ihrem Anblick selbst befriedigte? Silvana ließ ihrem Forschungsdrang freien Lauf. Sie drückte etwas den Schwanz, um festzustellen, dass dieser zuckte und ihr Tun bestätigte. Mutiger werdend glitt sie etwas auf dem erigierten Teil noch vorne. Die Vorhaut war ein paar Millimeter zurück gerutscht, weil die Eichel keinen Platz mehr unter ihr fand. Eine kristallklare Flüssigkeit tropfte ihr auf ...