Überraschungsbesuch vom Hausfreund mit seinen Freu
Datum: 02.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
Autor: Bernd30NRW
II. Im Club
Wir huschten gemeinsam unter die Dusche. Gegen 19:00 war ich schließlich fertig. Zwischenzeitlich hatte ich mich etwas beruhigt. Die Fahrt zum Club dauerte nur eine knappe halbe Stunde. Wir würden um diese Uhrzeit mit die ersten sein. Horst war mit seinen Freunden bereits voraus gefahren, da er den Club bereits kannte.
Gegen Acht Uhr waren wir dort. Ich war erstaunt, dass der Parkplatz bereits gut gefüllt war. Wir klingelten und sofort wurde uns geöffnet. Ein junger Mann begrüßte uns. Er stellte sich als Robert vor. „Ihr habt keine Kleidung mit gebracht ?“ „Was für Kleidung ?“ „Heute ist so etwas wie Kostümzwang“ sagte er, „ihr braucht eine Maske und einen Umhang. Wenn ihr nichts dabei habt, können wir Euch die Kleidung zur Verfügung stellen. Im Umkleideraum findet Ihr alles in einem Schrank.“ Robert ging voraus und zeigte uns im Umkleideraum den Schrank. „Schwarz für die Männer, rot für die Frauen“ sagte er.
„Wir wollten hier Freunde treffen“ sagte Dieter. „Drei Herren ?“ fragte Robert. Dieter nickte. „Ach so, dann seid ihr sicher Karin und Dieter. Eure Freunde sagten mir, dass ihr kommen wolltet. Sie saßen eben noch ganz links an der Bar“ sagte Robert und verabschiedete sich diskret, wobei er mich mit einem schmunzelnden Lächeln anschaute.
Nach wenigen Minuten waren wir umgezogen. Ich hatte eine sehr schön verzierte dunkelgrüne Maske gefunden. Dieter half mir, sie anzulegen. Er selbst nahm sich eine weiße Maske die fast sein gesamtes Gesicht ...
... bedeckte. Beide gingen wir in den nur spärlich beleuchteten Clubraum. Nun bekam ich doch etwas Herzklopfen, denn der Raum war bereits gut gefüllt. Fast alle trugen schwarze Bekleidung, ich erkannte nur wenige in roter Kleidung. Da waren also wesentlich mehr Männer, schoss es mir durch den Kopf. Mein Herzklopfen verstärkte sich.
Zielsicher dirigierte Dieter mich an die Bar. Wir gingen in die unmittelbare Nähe der drei Männer, die der Barbesitzer uns gezeigt hatte. Nun erkannte ich die Stimme von Horst. Ich stellte mich neben ihn und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Wange. „Hallo, da seid ihr ja“ begrüßte er uns. Na ja, wenn man wusste, wer sich unter den jeweiligen Masken verbarg, dann konnte man sich schon gegenseitig erkennen. Aber zwei oder drei Meter Abstand reichten bei dieser Beleuchtung schon aus und man konnte vom Gesicht oder den Konturen kaum noch etwas erkennen. Ein geheimnisvolles und kribbelndes Gefühl beschlich mich. Wer würde mich jetzt schon alles gierig taxieren, fragte ich mich. Wir bestellten uns Getränke, Cola mit Bacardi. Dieter schaute sich um „schon gut gefüllt“ bemerkte er zu Horst. „Ja, wir haben schon mal einen Rundgang gemacht. Es ist aber noch nicht viel los auf den Matratzen. Aber der Laden hat sich ja erst in den letzten paar Minuten gefüllt. Wartet mal eine halbe Stunde, dann geht es auch in den Räumlichkeiten richtig los.“
„Wenn ihr nichts dagegen habt, schaue ich mir schnell mal die Räume an“ sagte Dieter. „Kommst du mit ?“ fragte er mich. ...