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Der Vertrag Teil 4
Datum: 03.11.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... zurück und besprach sich darauf mit seinen Leuten. Ich will so schnell wieder in meine Klamotten also komm junge mach hin.Nach kurzen Diskussionen kam er wieder. Blonder: Okay ihr bekommt eine Revanche. Der Ort des Ort des Dates könnt ihr euch aussuchen. Claudia: Okay Wir waren alle mit den Vorschlag einverstanden. Nach etwa 60 Minuten schlug Tina den Ball über das Netz der zwischen den Spielern im Feld landete. Ich war außer mir vor Freude. Die Menschenmenge war mittlerweile auf ca. 100 angewachsen. Ich vergaß alles um mich herum und bekam endlich meine Sachen wieder.. Der blonde sprach mich wieder an: Ich wollte fragen ob du den braun haarigen da ( er zeigte auf einen etwa 1,80 großen sehr gut aussehen Kerl) deine Nummer geben kannst . Er ist sehr schüchtern Ich stand da und überlegte ein Moment. Ich hatte das Gespür dass das ganze verschwinden mit dem Klamotten irgendwo ein Haken hatte. Meine Mitspielerinnen schienen die Jungs doch besser zu kennen als zu Beginn taten. Ausserdem war ich Single warum denn nicht. Vielleicht bekomme ich ja was raus. Ich schrieb ihn die Handynummer auf. Es war schon Freitag Mittag als die WG mit Tina, Jeanette und Carina nackt zum Joggen aufbrachen. Diesmal ging es in Richtung Trainingsgelände. Ich dachte immer wieder an Giovannis Worte Freitag ist Training Der Trainingsplatz war Gott sei dank leer Puuhhh Glück gehabt. Ein weiteres Desaster bleibt mir erspart. Wir laufen weiter Richtung Auestadion. Ich war ...
... innerlich total happy das mich die Mannschaft nicht gesehen hat. Mittlerweile verlor ich immer mehr meine Scham vor dem Nacktsein im Gegenteil ich genoss es und hatte immer mehr Spaß dran. Meine Selbstsicherheit ist in den letzten Tagen rapide angewachsen. Ich hatte in den letzten Tagen durch den Sport mindestens 3 Kilogramm abgenommen. Ich fühlte mich immer wohler in meinen mittlerweile nahtlos braungebrannten Körper. Am vorherigen Tag war dieser Kunstkurs wo ich zwei Abende vorher richtig Bammel hatte. Vor diesen Kurs lernte ich auch Claudias Mutter kennen , die ebenso wie ihre Tochter sehr selbstsicher, kontaktfreudig und selbstbewusst war. Nachdem wir drei einzeln so splitternackt so da gezeichnet wurden, überredete uns Tinas Mutter zu einer Zeichnung wo wir drei gemeinsam auftraten. Nachdem die Männer den Raum verlassen mussten weil sie nix besseres zu tun hatten und die Vorlagen für Mangazeichnungen missbrauchten, willigten wir ein. So standen wir also vor rund 70 fleissig zeichneten Dieses Gruppenbild sah wie folgt aus: Claudia und Franziska nahmen mich in die Mitte nahmen. Sie schmiegten sich seitlich an mich an und legten jeweils Arm um meinen Hals und die andere um meine Taille. Ich merkte immer mehr das ich die Blicke von anderen Leuten die mich splitternackt sahen genoss. Aber das mich Menschen in Rudeln so wie Gott mich schuf sahen da hatte ich noch etwas Komplexe. Als wir den Eingang von den Auestadion erreichten machte Jeanette den Vorschlag. Ich sah nur wenig ...