Fisch am Haken - Sexgeschichten

Fisch am Haken

... ich am Grenze war habe ich mich schön an die Handsignal erinnert. Zwei Finger über einander. Schnell und effizient erlöscht er mich. Ich konzentriere mich auch mein Atem. Ruhig bleiben jetzt. Durchatmen. Etwas versetzen. So kann er mir besser losmachen. Alles ist wieder frei. Ich Lache und Weine zugleich. Leise und mit Träne im Auge sage ich "Danke". Nicht weil er mich losgemacht hat, aber weil er gewollt hat mich zum Grenze zu nehmen.

Er will dass ich Ihm schmerze am Nippel. Er ist auch maso. Mit meine Zähne an die rechter Seite, Finger an die linken Seite darf ich dass machen. Er sagt wie Hart ich drucken und beissen muss. So darf ich Ihm auch kommen helfen. Zwei Klammern am Nippel, er tief bei mir im Mund. Konzentriert schau ich Ihm an wie es geht. Es geht. Er kommt. Es macht mich froh. Tief von binnen.

Ich darf auch wichsen, und kommen. Ich bin aber viel zu Müde. Und, obwohl ich eine Woche ohne kommen bin hab ich eigentlich gar kein Interesse dran. Heute dreht es um Ihm. Er lacht "eine Woche ohne, und dann kommt er nicht". Ich lache auch, aber weiss ich habe Heute viel schöneres bekommen.

Ankleiden

Er kleidet sich an. "darf ich dass fragen?" denke ich. "Kann ich dass?" "Wenn ich frage, ist dass denn meine Spass?". Ich frage einfach. "Darf ich Ihnen helfen mit ankleiden?". Ich darf! Juppie! Mein Herz Freut sich. Seine Corduroys gehen an. Ich sitze an seine ...

... Fuesse. Seine Socken an. Eine Sock ist gedreht. Ich bemühe mich den Sock recht zu bekommen. Dass ist übel und unkomfortabel wenn der naht der Sock gedreht ist. Er sieht ich will dass gut machen. "Du bist schön recht glücklich da?". Wouf. Dass letzte habe ich nicht gesagt, nur groß zurück gegrinst. Dass ist Zufriedenheit

Da hätte ich interner Streit. So gerne wollte ich seine Schuhe lecken. Ich war aber gekommen um zu dienen. Ich habe den Moment aber gespeichert. Den Moment dass ich sein Sock recht drehen dürfte weil es andersRum war. Dann ein Dicker Kuss auf sein Schuh. 100% Konzentration dabei. So schön.

Als wir uns verabschieden stumpft er mich am Brust. Ein Außenseiter könnte dass als ein normale freundschaftlicher Geste sehen. Dass war aber genau ein bisschen härter als pur freundschaftlich. Ich spüre wir verstehen einander. Ich weiss nicht auf welchen Niveau, ich spüre es aber.

Jetzt ist es 6 Tage nachher. Ich bin noch immer ein bisschen verwirrt. Dass war eine besonders schöne Erlebnis. Ich verstehe jetzt viel mehr von mir selbst, auch von Ihm. 'Zwischen uns wird es kein Normal sein', hat er im email gespräch vorher gesagt. Dass hat mich verwirrt, Irritiert. Ich habe Ihm erklärt warum. Er hat mir gehört, verstanden, aber nichts zurückgenommen oder Kompromisse gemacht. Ich verstehe dass noch immer nicht ganz, ich fühle es aber jetzt. Normal ist ja so langweilig.