Michael - Sexgeschichten

Michael

... widmete sich ganz den Gefühlen, die Mikes Riemen verursachten, der sich langsam in ihre Arschfotze bohrte.

Die Gefühle waren überwältigend, als sie den mächtigen Fickbolzen tief in ihrem Arsch spürte. Dazu noch Debbies gekonntes Zungen- und Fingerspiel in der Fotze. Obwohl sie ihre Intimfreundin gebeten hatte, ihr Fickloch nicht zu reizen, konnte Mira in ihrem Ekstase ähnlichen Zustand einfach nicht anders, sie musste ebenfalls Debbies Lustgrotten verwöhnen. Die hatte, was Mira nicht sehen konnte noch zusätzlich drei Finger in Mikes Arschloch gedrückt, was den jungen

Mann noch geiler machte. Dadurch wurde auch Debbie wieder heiß und sehr erregt, obwohl sie erst vor kurzem gewaltig gekommen war.

Mira war wie in Trance, sie stammelte, presste ihren Arsch dem steifen Schwanz entgegen, der sie erbarmungslos mit heftigen Stößen fickte.

Die Blonde kam merhfach, Aber ihr Fickloch spritzte nicht so ab, wie sie inständig gehofft hatte. Doch plötzlich schoß ein Schwall in Debbies Maul, es war aber nicht die gewünschte Fotzensoße, sondern Miras Pissstrahl, den sie in ihrer totalen Geilheit verströmte.

Debbie war so überrascht, dass sie Miras Urin schluckte. Das war das erste Mal, dass ihr, wenn auch von Mira ungewollt, ins Blasmaul gepinkelt wurde. Doch Debbie empfand dabei keierlei Ekel oder Abscheu. Zu ihrer eigenen Überraschung mochte sie diesen warmen Strahl, der aus Miras Fotze in ihr Maul prasselte. Deshalb schlürfte sie alles, was sie erreichen konnte auf und ...

... verschlang es gierig!

Dann kam es Mira so stark, ihr Körper wurde dermassen geschüttelt, dass Mike Mühe hatte, nicht von ihr abgeworfen zu werden.. Danach sank sie völlig erschöpft unter ihm zusammen. Debbie die das voraus ahnte, war vorher weg gerutscht, sodass ihre Freundin wie eine Tote auf dem Bett lag. Dadurch flutschte sein Riemen aus ihrer Arschfotze. : Debbei reagierte schnell und nahm den Prügel ins Maul und saugte, bis er ihr sein Sperma, das logischer Weise nicht mehr so reichlich war, in den Rachen. Sie leckte ihn genüßlich leer. Nun waren alle drei mehr als befriedigt. Nach einer längeren Erholungspause zog sich Mike an. Er erhielt von Debbie bei der Verabschiedung noch eine Visitenkarte mit der Bemerkung , du bist jederzeit herzlich willkommen!

Immer öfter ging ihm der scherzhafte Vorschlag seiner Schwaster nicht aus dem Kopf Callboy zu werden.

Beruflich kam er Dank seiner Sprachkenntnisse gut voran und stieg bald zu höheren Zielen, besser bezahlten Jobs auf. Sein Boss übertrug ihm die Verantwortung um den teils sehr gut betuchten Kunden Aktien zu verkaufen. Wo bei erfolgreichem Abschluss für ihn nicht unwesentliche Provisionen heraus sprangen.

Doch immer mehr beschäftigte ihr der Gedanke Callboy zu werden.

Er telefonierte von zu Hause aus mit anderen, seinen etwaigen zukünftigen Kollegen. Und gab sich als Ehemann aus, der für seine Frau einen bezahlten Liebhaber suchte. Auf diese raffinierte Weise erfuhr er Preise, sowie alle nötigen Infomationen, die ...