Baby, it's Cold Outside
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Bob sah aus dem Fenster und fragte sich, ob sie es noch schaffen würden. Der Schneefall war in den letzten Stunden immer dichter geworden, im Radio wurde vor einem Blizzard gewarnt und er saß hier alleine im Haus, das glücklicherweise ohne überirdische Leitungen mit der Außenwelt verbunden war. Bob musste lachen, was hatten die Leute damals gelästert, als er die Leitungen, die alle anderen über Masten legten, mit in den Graben hatte legen lassen, in dem Gas, Wasser und Abwasser gelegt wurden.
Dadurch, dass der Graben offen war, war das Verlegen nicht einmal teurer geworden. Doch sie hatten seitdem immer Strom und Telefon, anders als die anderen Häuser, die so abgelegen, wie dieses hier, waren.
Nun sah er aus dem Fenster und fragte sich, ob die anderen Familienmitglieder es schaffen würden. Da sah er ein Licht, besser ein paar Scheinwerfen eines Autos, das vorsichtig die Straße hinauf kam.
Es waren nicht sein Sohn und seine Frau, die mit dem großen Wagen kommen wollten. Bob ging zur Tür und sah, wie seine Tochter aus dem Wagen stieg, die Tür zuschlug und dann schnell ins Haus kam.
"Mist Wetter, Dad."
Er nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Wange. "Du hast Glück, mit deinem kleinen Flitzer es bis hierher geschafft zu haben."
"Das kannst du Laut sagen. An einigen Stellen ging fast gar nichts mehr. Ich musste mich da wirklich vortasten. Sind Mom und Track schon da?"
Bob schüttelte den Kopf. "Willst du einen Tee, oder so etwas?"
"Heißer Kakao wäre ...
... super."
"Setzt dich an den Kamin, ich mach dir was." Alex setzte sich und mümmelte sich in allen Decken, die sie finden konnte, ein. Sie war so in den Deckten eingemummelt, das sie keine Hand frei hatte, als ihr Vater mit dem Kakao kam. "Hmm, Kleine, willst du einen Strohhalm, die Schnabeltasse oder soll ich es dir einflößen?"
Er setzte sich hinter sie und legte seine Arme um die Decken, in denen seine Tochter langsam auftaute. Immer wenn sie ihren Hals etwas vorstreckte, gab er ihr in kleinen Schlucken den Kakao zu trinken.
Bob hielt Alex in seinen Armen, oder besser die Decken, doch er fühlte sich gut an. Mit der Zeit merkte er, dass sie eingeschlafen war. Er wollte aufstehen, doch sie murmelte etwas von 'bleib doch' und 'halt mich', so hielt er seine Tochter, die in seine Armen schlief.
Bob wurde geweckt, weil ich Alex bewegte. "Hu, wo bin ich?"
"In meinen Armen, Kleine"
"Wer bist du denn?"
"Ich bin der große Unbekannte, der kleine Mädchen verführt"
Alex hatte die Decken abgeschüttelt und sah ihren Vater gegenüber. "Ist denn keiner da, der mich vor dem großen Unbekannten schützen kann?"
"Nein, es ist keiner da. Der große Unbekannt frisst kleine Mädchen, die nicht lieb zu ihm sind."
"Was muss das kleine Mädchen machen?"
Sollte er wirklich? Wann würde seine Frau kommen, nicht dass diese mitbekam, was Bob mit seiner Tochter machte, wenn sie alleine waren.
"Sie muss dem großen Unbekannten zeigen, ob sie noch ein kleines, oder schon ein großes ...