Die Geschichte einer Schülerin
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJenny06
... drei kräftige Stöße und das Mädchen fühlte, wie sein Glied in ihr pulsierte. Nach und nach ließ er nach. "Es ist so geil mit dir, Bella, und du gehst richtig gut mit. So mag ich es", sagte er, nachdem er sich etwas beruhigt hatte. "Jetzt zieh dich wieder an und die Hausaufgaben brauchst du natürlich nicht mehr zu machen. Du warst sehr gut heute. Ich habe aber noch eine Kleinigkeit mit dir zu reden, mein Schatz. Also bleib noch einen Moment hier."
Nachdem Bella sich angezogen hatte, nahm sie ihm gegenüber Platz. "Du bist wirklich eine süße Maus und da du dich ja mittlerweile an mich gewöhnt haben dürftest, ist es an der Zeit, dass wir uns regelmäßig sehen." Bella wurde ganz anders, ihr Puls ging höher. "Aber, das können Sie nicht machen. Das ist verboten was Sie mit mir tun. Ich werde zum Schulleiter gehen und ihm alles sagen," stammelte sie hörbar unsicher. "Das ist eine gute Idee, Süße. Tue das."
Bella fühlte sich provoziert und ging zum Schulleiter, um ihm schweren Herzens zu berichten, was ihr Lehrer mit ihr angestellt hatte. "Das ist ja eine Ungeheuerlichkeit. Da hast du aber recht gehabt, dass du dich mir mitgeteilt hast. Ich werde gleich für morgen einen Termin mit dem Herrn Kollegen ansetzen. Finde dich bitte um 14 Uhr vor meinem Büro ein. Du darfst auch gerne deine Mutter mitbringen, wenn du willst."
Natürlich brachte Bella ihre Mutter mit, die mit großem Entsetzen von dem ungeheuerlichen Vorgang gehört hatte. Nur, was Bella nicht ahnte, sie war nicht über ...
... den Vorgang an sich entsetzt, sondern darüber, dass Bella dafür nicht entlohnt wurde. Insgeheim war sie stolz darauf, dass ihre Tochter begehrt war. Bella hatte einen leichten Sommerrock an und darauf ein rotes Top mit einem weißem BH darunter. Als sie zum vereinbarten Zeitpunkt beim Schulleiter Herr Fritz Heinz mit ihrem Lehrer Herrn Walther Baum zusammensaßen und der Schulleiter geschildert hatte, weshalb sie heute hier wären, sagte die Mutter von Bella: "Nun, Herr Heinz, damit wir uns richtig verstehen. Es ehrt mich als Mutter sehr zu erfahren, dass meine Tochter begehrt ist und es ist auch mein Wunsch, dass sie sich weiterhin zur Verfügung stellt. Aber wir müssten uns natürlich über eine angemessene Entlohnung der Dienste meiner Tochter unterhalten. Verstehen Sie?" Bella glaubte nicht recht zu hören. Ihre eigene Mutter prostituierte sie. Aber sie wusste, dass sie gehorsam sein musste.
"Aber natürlich verstehe ich. Und ich hatte ja bisher gar nicht die Gelegenheit mich von den Qualitäten ihrer Tochter zu überzeugen, weil mein werter Herr Kollege mir sie vorenthalten hat", meinte Herr Heinz mit einem gierigen Blick auf das Mädchen, das ihm gegenüber saß und errötend die Augen niederschlug. "Nun, das sollen sie natürlich. Und da sie der Schulleiter sind, sollten sie auch einen gewissen Vorzug gegenüber ihrem Kollegen erhalten. Ich würde vorschlagen, da heute ja Freitag ist, dass Bella heute bei Ihnen übernachtet. Was halten Sie davon?" "Oh, ja gerne." "Gut. Wann soll ich ...