Lea auf Abi-Fahrt
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJenny06
... das Herz natürlich schon bis zum Hals. Ob ich es schaffen würde? Ob ich so locker sein könnte, mich von beiden ungezwungen nehmen zu lassen und sie zu befriedigen? Ich hoffte es. Ein Zurück gab es nicht wirklich. Ich musste das beste daraus machen. Mir fielen Peters Worte ein, dass ich meinen Anus vor den Dates vorbereiten sollte. Zu dem Zweck hatte ich mir einen Anal-Plug besorgt. Den suchte ich nun aus meinen Sachen heraus und ging damit ins Badezimmer. Ich öffnete meine Hose und zog meinen Slip herunter. Dann feuchtete ich den Plug etwas mit Speichel an und suche mit der Spitze den Eingang in meinen Enddarm. Ich drückte dagegen und ich musste es ein paar mal wiederholen bis sich der Muskel etwas gedehnt hatte. Nun konnte ich tiefer eindringen und mit einem Mal war der Widerstand überwunden und der Plug saß fest in meinem After. Nun den Slip wieder an und fertig.
Beim Abendessen fiel es mir natürlich etwas schwer, an was anderes zu denken. Der Plug, der immer noch in meinem After saß, erinnerte mich jeden Moment daran, welche Pflichten in Kürze auf mich zukommen würden. Aber meine Mitschülerinnen konnten mich doch etwas ablenken. Später saßen wir natürlich noch etwas zusammen. Unter einem Vorwand ging ich dann zeitig auf mein Zimmer, um mich vorzubereiten.
Zunächst stellte ich mich erst mal unter die Dusche, war mir ohnehin ein Bedürfnis war nach der Anreise. Ich genoss das warme Wasser auf meiner samtenen leicht braunen Haut. Ich hatte mir einen Schwamm von zu ...
... Hause mitgenommen, mit dem ich mich etwas massieren konnte. Besonders wohltuend war es um die Brustwarzen herum, die bei diesen Berührungen sofort angenehme Gefühle ausstrahlten und langsam steif wurden. Auch meine Schamlippen säuberte ich natürlich sorgfältig. Den Plug hatte ich vor dem Duschen entfernt.
Peter wollte mich im weißen Slip und BH. Wie gut, dass ich meinen BH aus weißem Satin mit hatte und das passende Höschen dazu. Mein Lippen schminkte ich in einem strengen Rot und tuschte meine Wimpern. Ordentlich Make up und mein Gesicht sah sehr verführerisch aus, was bestimmt keinen Mann kalt lassen konnte. Dazu ein pinkfarbenes Top, das meinen Bauch frei ließ und einen schwarzen Mini, der knapp noch meine Pobacken bedeckte. Meine Füße steckte ich in schwarze High Heels.
Es war nun fünf vor 22 Uhr - ich nahm mein kleines Handtäschche und verließ mein Zimmer. Mein wackeligen Knien und erhöhtem Puls ging ich zu Peters Zimmers. Ich klopfte. - "Herein," ertönte es. - Ich machte die Tür auf und ging hinein. Gleich schloss ich die Tür wieder hinter mir. Peter lag in seinem Bett mit entblöstem Oberkörper. "Hallo," sagte ich lächelnd. "Hallo, meine Liebe. Komm her und setz dich erstmal zu mir aufs Bett."
Ich tat wie er mir sagte und setzte mich zu ihm auf die Bettkante. "Sehr schön hast du dich gemacht. Genauso wollte ich es," lobte er mich. "Du bist ja doch lernfähig, wie man sieht. Und so schöne Beine." Er strich mir mit der Hand über meinen Oberschenkel und teilte dann am ...