Sarah und Sophia
Datum: 02.05.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byMetalheart666
Es gelten die allgemeinen Board-Regeln. Die Geschichte spiegelt nicht die sexuellen Vorlieben der betreffenden Personen wider undist reine Fiktion.
Sonntag Nachmittag, irgendwo in der Nähe von Bremen...
Sarah Connor, die deutsche Pop-Queen, liegt nackt und mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett, ihr Traumkörper ist verschwitzt und ihre Nippel, die sie sich mit ihren Händen selbst streichelt, hart wie Stahl. Sarah stöhnt, die junge Frau zwischen ihren Schenkeln schiebt zum gefühlt hundertsten Mal ihre Zunge in die feuchte Spalte der Sängerin.
‚Jaaa, jaaa, genau so, leck meine Fotze, Du hast mich gleich soweit!'
Das Mädchen unter ihr verstärkt noch einmal ihre Bemühungen, saugt an der Clit der 33-jährigen, steckt schließlich auch zwei Finger in die vollständig rasierte Muschi.
‚OUUHHH, ich komme, JAAAAAAAAAAAAAAAH!' schreit Sarah auf, ihr Körper bäumt sich auf, erzittert, und stoßweise schießt ihr Liebesnektar in den geöffneten Mund ihrer Wohltäterin.
Schwer atmend fällt Sarah mit dem Rücken auf die Matratze zurück, und als Sophia Thomalla, nur noch mit halterlosen schwarzen Nylons bekleidet, sich an ihre Schulter kuschelt, schlafen die beiden Schönheiten befriedigt nebeneinander ein...
Die Frauen hatten sich vor drei Wochen auf einer Charity Veranstaltung kennengelernt, sich gegenseitig von aneinander angezogen gefühlt und schließlich hatten Sie es in der Besenkammer des Hotels zum ersten Mal miteinander getrieben.
Beide waren eher bestimmende ...
... Alpha-Tiere, und so wollte jede beim Sex die andere dominieren -- was immer wieder in heftigen, teilweise leicht perversen Sexspielen endete.
Sarah und Sophia, die 24-jährige Tochter der ebenfalls schauspielernden Simone Thomalla, hatten seitdem dutzende und aberdutzende Male Sex miteinander gehabt, sich gegenseitig geleckt, Vibratoren in alle Körperöffnungen gesteckt und sich mit Strap-Ons bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt.
Eine Stunde nachdem sie nun nebeneinander eingeschlafen waren, schaltet Sarah den großen LED-Fernseher in ihrem Schlafzimmer ein. Eine TV-Show läuft, Stefanie Hertel trällert ein sinnfreies Volksmusiklied.
‚Der Hertel würde ich am liebsten das Mikro in den Arsch stecken, so einen Dreck zu singen!' beschwert sich Sarah.
Sophia hat eine Idee: ‚Warum tust Du es nicht? Die ist doch scharf, guck Dir doch mal die Titten an!'
‚Und wie stellst Du Dir das vor, Süße?'
‚Pass auf, wir beide starten einen kleinen Wettbewerb -- Du stehst doch genauso auf Frauen wie ich...wer von uns die meisten Promimösen vernascht, darf die Unterlegene ein ganzes Wochenende als Lustsklavin besitzen, und allen zum Vögeln zur Verfügung stellen, die es möchten!'
Sarah staunt nicht schlecht, ist aber durchaus angetan:
‚Das heißt, wenn Du verlierst, darf ich mit Dir tun was ich will? Und ich könnte eine meiner Schwestern deinen Arsch ficken lassen?'
‚Was immer Du willst -- aber Du würdest nicht gewinnen, Sarah. Ich denke eher, dass meine Mum sich an DIR austoben ...