1. Lea-Marie 01


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... verlief ereignislos, und ich hatte genügend Zeit in Ruhe über alles Mögliche nachzudenken. Oft fiel mein Blick auch auf die Rückbank, wo „unsere Kleine" wie wir sie noch oft nannten, schlief. Sie hatte sich eine Wolldecke um ihren schlanken Körper geschlungen, und ihr braunes langes Haar fiel in Wellen über das Kopfkissen. Viel später wurde mir erst bewusst, dass ich in diesen Augenblicken, bei dieser Autofahrt unsere Tochter das letzte Mal allein mit den Augen des liebenden Vaters ansah, der sein unschuldiges Kind betrachtet.
    
    Sie war ein ganz anderer Typ als meine Frau Erika, die eher dem Klischee einer drallen Blondine entsprach. Schulterlanges blondes Haar, ihr blauen Augen und ihre tolle Figur mit der üppigen Oberweite waren der Hauptgrund warum ich damals sofort ihre Bekanntschaft suchte. Anfangs war meine Erika echt schüchtern, und sie war bei unserem Kennenlernen ja auch erst 18 gewesen. Ich wusste nicht, dass sie bereits ein Kind hatte und nach ein paar Treffen klärte sie mich darüber auf. So lernte ich Lea-Marie kenne und schloss sie gleich in mein Herz. Noch vor dem 19.Geburtstag meiner Frau heirateten wir, und da kein Kontakt mit dem leiblichen Vater der Kleinen bestand, habe ich sie als meine Tochter akzeptiert und sie auch adoptiert.
    
    Lea-Marie wusste inzwischen, dass ich nicht ihr Erzeuger war, das machte ihr aber scheinbar nicht aus. Für sie würde ich immer ihr Vater sein, so sagte sie es mir des Öfteren, und kuschelte sich bei diesen Gelegenheiten ...
    ... immer gerne an mich. Meine Frau verriet mir allerdings nie, wer der Vater ihres Kindes war, und ich merkte schnell, dass das Thema für sie unangenehm war. Ich fragte deshalb nach einigen erfolglosen Versuchen später nie wieder nach, und bald war Lea-Marie einfach meine Tochter.
    
    Weitere gemeinsame Kinder haben wir leider nicht bekommen, da ich wie sich später rausstellte, leider unfruchtbar war. Gott sei Dank hatte es aber keine Auswirkungen auf meine Potenz, nur Kinder konnten bei unserem Sex nicht entstehen. Wir akzeptierten das schnell und sind so eine wirklich glückliche kleine Familie, mal abgesehen von dem Schicksalsschlag, den vor zwei Jahren meine Frau traf. Aber auch davon ließen wir uns nicht unterkriegen. Das nahmen wir uns jedenfalls vor. Klar wurde das Leben dadurch für uns alle beschwerlicher, aber niemand beklagte sich, weder ich, noch Lea-Marie, angesichts der Tapferkeit mit der Erika die Situation meisterte.
    
    Natürlich veränderte sich auch unserer Sexleben. Es gibt wohl unterschiedliche Stufen von Querschnittslähmung, bei meiner Frau war es leider so, dass sie keine Kontrolle oder Empfindungen mehr unterhalb ihres Brustkorbs hatte. Sie konnte so weder ihre Ausscheidungen kontrollieren, was sie zum ständigen Tragen einer Windel verdammte, noch spürte sie etwas beim Sex, und Orgasmen, die sie vor dem Unfall regelmäßig hatte, waren nun passe´.
    
    Die war durchaus frustrierend sowohl für Erika wie für mich. Wir versuchten es anfangs dennoch und nach einigen ...