1. Hotel Orient


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: baer66

    Schon lange war ich nicht mehr im schönsten Stundenhotel von Wien im Orient. Es liegt in der Innenstadt, am Tiefen Graben gleich neben der Hohen Brücke und hat etwa 20 ganz verschieden eingerichtete Zimmer. M. hat die Kaisersuite (auch französisches Zimmer genannt) reserviert. Wir waren da schon ein paar Mal, allerdings ist das schon länger her. Mal was anderes als in meinem Terrassen-Liebesnest. Die heimliche etwas verruchte Atmosphäre der k.u.k. Monarchie, die aufwendige Dekoration, der Champagner, die Stubenmädchen...
    
    Die Kaisersuite ist noch besetzt. Dort ficken sie also noch. Auch ein geiler Gedanke. Hab ich mir schon gedacht wie ich beim Kommen die etwas geöffneten Fenster gesehen habe.
    
    1001 Nacht ist noch frei sagt der Portier. Weiß das ihre Verabredung? Ich schicke ein sms.
    
    1001 Nacht ist wie ein orientalischer Harem. Ein Himmelbett, viele Ornamente aus Steinmosaiken, Messinggefäße, ein in den Boden versenktes Marmorbecken im Bad. Schummriges rotes Licht aus nahöstlichen Ampeln.
    
    Das Mädchen kommt mit dem Champagner, Erdbeeren, Nüßchen. Ich zieh mich aus, lasse das Bad einlaufen, öffne den Champagner.
    
    Da kommt M. schon. Sie ist cool, geil und wie immer in heißer Lingerie. Ihr dunkler Teint und ihre langen kohlschwarzen Haare passen hervorragend ins orientalische Ambiente. Ich überlege mir, daß ich sie lieber gleich nehmen möchte, vor dem Baden. Ich will ihren Körper riechen und sie soll meinen Schwanz, mein Sperma und meinen Schweiß einsaugen.
    
    Sie ...
    ... trägt passend zur Jahreszeit schwarzrote Dessous auf ihrem perfekten schlanken Körper, Spitzen-BH, String und einen süßen Strumpfbandgürtel. Ich küsse ihren Ausschnitt, öffne ihren BH, streichle ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen, ihre Nippel werden steinhart, stehen spitz weg. Dann reibe ich ihre Schamlippen, erst unter dem Höschen, dann ziehe ich es ihr schnell aus. Ich rieche ihren Mösensaft auf dem Nichts aus roter Seide und schwarzer Spitze. Ich werde hart und unglaublich geil, werfe sie aufs Bett und lecke ihre klitschnasse Muschi. Sie ist meine kleine heiße Haremssklavin! Langsam kreise ich um ihre Klit, lecke an ihren Schamlippen entlang bis zu ihrem heißen Arschloch. Mmmh, das riecht so köstlich! Dann bläst sie meinen großen harten Schwanz, leckt ausführlich die Eier, umkreist sanft die Eichel. Ich zittere, mein Precum glänzt. Sie leckt es ab. Ich will noch nicht so schnell kommen. Stecke ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre heiße nasse Möse, dann einen langen Mittelfinger ganz tief hinein in den engen Arsch. Nicht einmal anfeuchten ist nötig so naß ist der Finger von dem Mösensaft! Sie stöhnt, will, daß ich sie nehme. Ich drehe sie nach hinten. Sie sagt, ich muß aufpassen, da sie nicht verhütet. Das bringt mich auf eine saugeile Idee. Ich mache den Schwanz in ihrer Muschi naß, lasse sie ihr Arschloch mit einem, dann mit zwei angefeuchteten Fingern aufweiten und stoße ihr dann meinen Prügel rein. Aaaah! Durch das enge Tor und dann ficken, ficken, ficken! ...
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