1. Die Wandlung 21


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... Entjungfert." sagt sie und küsst mich auf den Mund. Leidenschaftlich erwidere ich ihren Kuss. Sie löst sich von mir und wir schauen uns nur an. Vertrauen gegen Vertrauen. So war es immer zwischen uns. Nach einiger Zeit wird die Vibration unangenehm. „Ich muss das Ding raushaben. Ich muss mal zur Toilette." sage ich zu ihr. „Warte, ich schalte das Vibrieren ab. Rausziehen kannst du ihn auf dem Klo. Dann kannst du ihn auch gleich säubern." „Ich soll mit dem Ding laufen? Der fällt doch raus." „Dann musst du eben deinen Hintern zusammen kneifen." grinst sie.
    
    Na warte, denke ich mir, dass bekommt sie wieder. Ich erhebe mich, kneife die Arschbacken zusammen, ziehe das Höschen hoch, streiche den Rock runter und geh ins Bad. Verdammt, ist das Laufen mit dem Eindringling schwer. Ich stolpere 2x mal bis ich mein Ziel erreicht habe. Im Bad wieder Rock hoch, Höschen runter. Ich beuge mich vor und taste nach dem Dildo. Bekomme ihn zu fassen und ziehe daran. Als er draußen ist, habe ich ein Gefühl der Leere. Am liebsten hätte ich ihn wieder reingesteckt. Was denke ich da? Hatte ich was im Essen, mache ich mich über mich selber lustig. Ich hol ihn vor den Körper und will ihn doch mal betrachten. Bäh. So aber nicht. Schnell ins Waschbecken und Wasser drüber. Erst mal gründlich reinigen. Gut das ich keinen empfindlichen Magen habe. Nachdem der Dildo sauber ist und ich auch das Becken gereinigt habe, schaue ich ihn mir an. Ungefähr 12,5cm lang, am Ende ein Aufsatz, der wie ein Griff ...
    ... geformt ist und eine Schraubkappe hat. Batteriefach. Der Durchmesser beträgt tatsächlich weniger als 2 Finge breit. Und das steckte in mir? Donnerwetter. Ich benutze die Toilette und gehe zurück ins Wohnzimmer. Maria sieht mir forschend entgegen. Ich sag erstmal gar nichts, setze mich nur neben sie und lege den Dildo auf den Tisch.
    
    Nach ein paar Minuten bricht sie das Schweigen. „Nun sag schon. Wie war es?" Ich drehe mich zu ihr. „Überraschend. Ungewohnt." antworte ich einsilbig. Soll sie ruhig schmoren. „Das ist alles?" fragt sie ungläubig. „Ja. Was willst du denn hören? Das es mir gefallen hat?" „Den Eindruck hatte ich zumindest. Du bist ja ganz schön geil geworden. Und gespritzt hast du auch. Also sag nicht, dass es dir nicht gefallen hat." Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. Oh, oh, jetzt schmollt sie. Ich lenke ein, will keinen Streit, wollte sie nur ein bisschen hops nehmen. Strafe muss sein. „Es war ja auch geil. Ich gebe dir ja Recht. Aber ich möchte vorher gefragt werden, wenn du so etwas vorhast. Kannst du das nicht verstehen?" „Entschuldige. Stimmt, ich hätte fragen sollen, aber ich hatte Angst, dass du ablehnst. Dabei wollte ich doch nur, dass du auch mal dieses Gefühl kennenlernst. War es wirklich so schlimm?" „Am Anfang schon. Aber dann fing ich an zu genießen. Vor allem, als du einen empfindlichen Punkt mit dem Dildo getroffen hast. Meinst du, ich bin schwul? Ich meine, ich habe doch sogar abgespritzt." „Kannst du dir denn etwas mit einem Mann vorstellen?" ...