1. Zickenschlacht + Die Stellvertreterin komplett


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... Poritze und eine auf meinen Schamlippen. Die drei alten Damen haben schon lange aufgehört zu kichern. Manuela ist kurz vor dem Explodieren, das kann ich durch die Luft fühlen. Alle Lampen und Lichter sind an und ich stehe direkt vor einem der Strahler. Nur ein Tisch steht dazwischen, aber jeder kann mich von Mitte Oberschenkel an sehen. Es ist warm, fast heiß, aber ich kann es nicht genießen. Jetzt spalten mir ein Daumen und ein Mittelfinger die Schamlippen weit auseinander und ein tastender Zeigefinger sucht meinen Kitzler. Die andere Hand will von hinten langsam aber zielstrebig mit zwei Fingern in meine Vagina eindringen. Der zugehörige Mittelfinger streicht mir immer wieder über die Nelke und versucht, sich anzufeuchten. Ich weiß, dass es zwecklos ist. Ich bin jetzt noch knochentrocken wie die Wüste Gobi. Es schmerzt schon heftig, aber ich muss das aushalten. Es ist eine Kraftprobe zwischen mir und Manu. Wie lange kann sie diese Provokation ertragen? Unser Kampf
    
    hat urzeitliche Regeln. Aus den nie vergessenen Zeiten des Matriarchats. Wer ist hier die Queen? Wer von uns beiden ist hier die Oberäffin? Mein Körper steht jetzt kurz davor, die geilsten Düfte auszuschwitzen, die ich als Frau erzeugen kann. Ich weiß, dass es bei Manuela genau so ist. Wer von uns beiden ist hier das Alpha-Weibchen? Ich fühle schon, dass ich gleich nass sein werde und dass dann diese blöden Finger mühelos in meine Vagina eindringen könnten. Damit hätte ich den Kampf verloren. Dann müsste ich ...
    ... gehen und dürfte Manuela nie wieder unter die Augen kommen. Dann müsste ich mich mit Jedem zufrieden geben, der mich haben will. Dann hätte sie mich gedemütigt. Ich will aber nicht verlieren! Dieses Spiel ist mein Spiel.
    
    Sieg! Endlich!
    
    Manuela reißt sich die Sachen vom Leib, wütend und unbeherrscht wie ein Gorillaweibchen. Andreas versucht, sie daran zu hindern, aber er kann sie nicht mehr zurückhalten. „Lass mich! Was bildet die sich denn ein? Ich kusche nicht vor der. Nicht hier! Nicht heute, ich bin hier die Queen! Die mache ich fertig!“ Andreas zuckt mit den Schultern, tritt kopfschüttelnd zurück und sammelt ihre Kleider ein.
    
    Jetzt ist Manuela ebenso splitternackt, wie ich. Die Leute im Garten haben es auch schon mitbekommen. Es hat sich herumgesprochen.
    
    Ich habe mein Ziel erreicht. Ich schlage die beiden gierigen Hände von meinem Unterleib weg. Ich nehme mein Gläsertablett, lasse Manu und die gaffenden Leute einfach stehen und gehe die Treppe hinunter zur Bodega. Es brennt in meiner gequälten Möse. Ich stippe einen Finger in ein halbvolles Bierglas und befeuchte mir mit dem schalen Bier meine Schleimhäute und meine Vagina. Es kühlt schön und lässt die Erregung abklingen. Der Schmerz lässt sofort nach. Pilar dankt für die Hilfe.
    
    Lange bin ich an der Theke mit Pilar nicht allein. Die nackte Manu stürzt wütend fast die Treppe hinunter und packt mich an den Schultern.
    
    „Was soll das, Babs? Glaubst du wirklich, du kannst mir hier das Wasser abgraben? Ja gut, ...
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