Zickenschlacht + Die Stellvertreterin komplett
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... Ich müsste auch noch schnell duschen. Ich habe mich zwar zur Toilette abgemeldet, damit Grit nicht misstrauisch wird, aber es ist besser, ich dusche immer, bevor ich Modell stehe. Außerdem habe ich noch eine kleine Bitte an dich.“
Ich öffne den Duschvorhang und sehe, dass Martin schon nackt vor der Duschkabine steht. Er ist kein Riese, aber doch wesentlich größer als Grit. Er ist nicht gerade ein Muskelpaket, aber er sieht wirklich gut aus.
Auch dort, wo eine Frau spezielle Interessen hat. Ich habe keine, aber ich nehme es anerkennend zur Kenntnis. Er ist beschnitten und sein Ritter Gawein hat jetzt die Größe und die Form einer mittleren Weißwurst. Die Eichel steht frei und ziemlich groß heraus. Noch reagiert er auf die Schwerkraft. Man kann sagen: Er befindet sich in der Schwebe. Das wird wohl daran liegen, dass ich auch nackt bin. Das hoffe ich wenigstens. Seine Brust ist nicht behaart. Er hat Haare ausschließlich nur auf dem Kopf. Kurze blonde Haare, keine Glatze. Ein ganz hübscher Kerl.
Ich bin trotzdem misstrauisch. „Was willst du? Ich werde Grit keinen Kummer machen und ich stehe auch überhaupt nicht auf kurzen Karnickelficks. Aber Zeit für mehr hätten wir gar nicht.“
„Nein, das ist es bestimmt nicht. Johanna, du bist eine wirklich schöne Frau und du bist einfach faszinierend, wenn du nackt bist. Sorry, anders kenne ich dich ja nicht. Deshalb glaube ich ja auch, dass du mich verstehen wirst. Du bist so souverän. Und ich liebe die Grit wirklich.
Das ist ...
... heute so ein wunderbarer Tag für uns beide, dass ich keinen Fehler machen möchte. Aber wenn ich mit euch beiden zusammen nackt Modell sitze, dann fürchte ich, dass ich mich nicht beherrschen kann. Mein steifes Männerproblem. Aber es gibt da einen Trick dagegen. Sieh mal, hier unter meinem linken untersten Rippenbogen, die linke Niere. Wenn man da mit zwei spitzen Fingern kurz und kräftig reindrückt, dann wirkt das kolossal abtörnend auf mich. Da geht er sofort wieder runter. Probiere doch mal bitte, Johanna.“
Ich suche also seinen linken unteren Rippenbogen und steche kräftig zwei Finger hinein. Er stöhnt kurz auf und tatsächlich ändert sich der Neigungswinkel seiner Weißwurst von gut 91,5° auf etwa 45°.
„So richtig überzeugend sieht das aber nicht aus,“ sage ich, „das müsste man mal im Ganzen sehen, ich meine, von ganz oben aus. Komm stelle dich doch mal unter die Dusche und mache dir erst mal einen richtig Harten und Steifen. Dann versuchen wir es gleich noch einmal. Oder hast du etwa auch irgendwo noch einen Knopf zum Einschalten?“
Martin denkt nach und ich merke, dass es ihm peinlich ist, mir das Geheimnis anzuvertrauen. Dann überwindet er sich aber doch noch.
„Ja, die Stelle gibt es tatsächlich. Fasse mir doch mal hier unter die Eier und gehe dann an der Peniswurzel entlang bis ans Ende, kurz vor dem Loch. Dort musst du drauf drücken und kreisend reiben. Wenn das eine Frau bei mir macht, dann schießt er rasant in die Höhe und wird knüppelsteif.“
Ich finde ...