1. Einführung in die Dominanz- Ich entdecke mehr meine dominante Seite


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: freche Füchsin

    ... machen." tadelte ich ihn lachend und rieb meine Beine um seinen Ständer und seine Eier. Wieder keuchte Marcel auf und nun schlug ich einige Sekunden fest und mit schallendem Klatschen wieder und wieder mit der flachen Hand auf die mittlerweile doch arg roten Arschbacken meines Freundes.
    
    (Ich weiß nicht ob Marcel es wehgetan hat oder er echt geil war, jedenfall stöhnte und ächzte er ziemlich, während ich ihn verhauen habe.) Ich wurde auf jeden Fall immer rattiger und beschloss, dass Marcel sich jetzt revancieren könnte.
    
    "Das reicht, jetzt kannst du mich als Danke schön zum Orgasmus lecken!" wies ich Marcel ein wenig süffisant an. Mein Schatz kletterte etwas unsicher von meinen Knien und rieb sich den Hintern.
    
    "Iiihh,mein Bein ist ganz nass." kicherte ich und betrachtete meinen Schenkel, der von Marcels Lusttropfen glänzte. "Das machst du erst mal schön sauber." Mein Freund wollte schon ein Tuch hole, aber ich stoppte ihn grinsend. "Mit der Zunge natürlich." (Ich wusste dass Marcel total auf sowas stand)
    
    Mein Schatz kniete sich also vor mich, während ich meine Beine spreizte und er begann, mir seinen Lustsaft vom Schenkel zu lecken. Ich kraulte dabei seinen Kopf und genoss seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. (Lektion für die Herren: Innenseite der Schenkel ist eine sehr errogene Zone. Beim Verwöhnen eurer Herzdame nicht auslassen!)
    
    Dann führte ich seinen Kopf sanft aber bestimmt zu meiner mittlerweile triefnassen Muschi. Marcel begann mich sanft zu ...
    ... lecken und ich drückte ihn bestimmter in meine nasse Schamgegend. Die Zunge meines Freundes leistete gute Arbeit und zauberte ein wohliges Wonnegefühl in meine untere Körperhälfte.
    
    (Marcel weiß was ich mittlerweile will und er ist recht gut beim lecken) Heute war ich aber ziemlich pedantisch und fordernd und wies in streng auf den kleinsten Fehler hin und korrigierte seine Technik entsprechend. (Ich sollte dominant für meinen Schatzi auftreten und das tat ich.)
    
    Ich endteckte, dass es nen für mich auch echt krassen Vorteil hatte. Marcel war noch nie so gut beim Lecken gewesen und ich drückte ihn mit aufsteigender Lust immer fester in meinen Schritt Meine Erregung war mittlerweile echt heftig und und ich stöhnte und seufzte ziemlich laut und hemmunglos.
    
    Mein Körper begann immer mehr zu Zittern und ich spürte wie Marcel mich zum Höhepunkt brachte. Irgendwann verkrampfte sich dann zitternd mein ganzer Körper und mein Orgasmus kam wie eine Welle über mich. Dabei drückte ich meinen armen Schatzi ziemlich fest in meinen Schritt und er rang ziemlich keuchend nach Luft als ich ihn wieder los lies. "Mmmmh, das war gut." schnurrte ich und kraulte Marcels Kopf.
    
    Ich bugsierte meinen Freund auf die Couch und begann nun meinerseits seinen Penis zu bearbeiten, der immer noch stocksteif war. Dabei wechslte ich immer wieder bewusst das Tempo und wurde, teils so langsam, dass Marcell aufstöhnte ich solle bitte weitermachen. Ich grinste ihn nur frech an dabei und lies meine Hand dann ...