Macht Geld glücklich?
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... mir, obwohl es mich kaum noch auf dem Stuhl hielt. Hier war vor mir ein Happen, den ich mir nicht entgehen lassen wollte und eigentlich hätte ich mehr als hundert bezahlt. Doch mein Gehirn war noch nicht vollkommen abgeschaltet und von daher ungünstig für Conny.
Conny überlegte nicht mehr lange. Sie nickte nur einmal, ein ganz wenig mit dem Kopf und die Weichheit kam wieder in ihr Gesicht zurück. Nicht nur das, sie leckte sich langsam über ihren Lippen und hinterließ ein feuchtes Glänzen. So hielt es mich nicht mehr auf meinem Hocker. Leicht gebeugt und mit zittrigen Beinen, umrundete ich den Tresen und stand schon wenig später hinter ihr.
Sofort legte ich meine Hände auf den Stoff, der noch über ihren Backen lag, und spürte die Wärme, die von ihr ausging.
Langsam aber sicher rutschten meine Hände weiter an Connys Flanke herunter, bis ich den Saum der Bluse erreicht hatte. Hier angekommen hielt ich den Stoff jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn langsam nach oben.
Wieder wackelte Conny ein wenig mit ihrem Hinterteil und machte selbst dann noch weiter, als mir ihre blanke Haut entgegen leuchtete.
Was zum Vorscheinen kam, war die siebzig Mark wirklich wert. Die Zeit hatte ihr wenig angetan, was vielleicht damit zu tun hatte, dass sie den ganzen Tag stand. Festes Fleisch und eine Haut fast ohne Makel, kam zum Vorscheinen.
Ich hob die Bluse weiter nach oben und legte den Saum zum Schluss auf ihrer Taille ab. Jetzt hatte ich meine Hände wieder ...
... frei und strich über die jetzt nackte Haut herunter. Nur Sekunden später legten sie sich auf die beiden festen und großen Halbkugeln, die sich mir entgegen streckten. Diese wurden sogar noch aufregender, als Conny ihren Rücken durchdrückte und ein Hohlkreuz bildete. Dazu ging sie mit ihrem Oberkörper weiter nach unten.
Jetzt war meinen Händen eine Spielwiese zugänglich gemacht worden, die sie sofort zu erkunden begannen. Wieder und wieder strichen sie über die straff gespannte Haut und konnten sich von diesem Gefühl fast nicht trennen. Doch dann ließ ich los und ging einen halben Schritt weiter zurück.
Sofort war mein Blickwinkel besser und ich konnte selbst in dem Halbdunkel der Kneipe die wulstigen großen Schamlippen erkennen, die zwischen ihren geschlossenen Beinen hervorquollen. Fleischig sahen sie aus und waren zum Glück nur von gut getrimmtem Bewuchs umrandet. Hier war der Ausdruck Pflaume wirklich angebracht, denn genauso lecker wie diese Frucht sah es aus, was sich mir präsentierte.
Ohne lange zu zögern, kam ich wieder näher heran und schob jetzt eine Hand zwischen ihre Beine und zeigte ihr damit an, diese weiter zu öffnen.
Conny kam meinem Wunsch nach, soweit die heruntergerutschte Hose es zuließ. Es war nicht viel, aber genug, um mehr von ihre sehen zu können.
Selbst aus diesem Winkel konnte ich es auf einmal glänzen sehen. Die beiden fleischigen Lippen hatten sich leicht geöffnet und zeigten an, dass sie bereits saftig waren. Ihr Nektar zeigte mir an, ...