Leonius II
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... einfachen Kaktus gespickt hatte, schon beim bloßen Anblick meines Gliedes in Ekstase verfiel und nicht mehr von mir lassen wollte?
Sie waren am ganzen Körper gerötet und bei jeder Berührung schrieen sie auf und verfolgten mich mit ihrer Geilheit, bis ich sie mir durch ein sanftes Gift vom Halse schaffen konnte.
Schließlich bin ich doch für alle da, und nicht nur für Eine!
Wie schon gesagt, ich liebe die Frauen und ich freue mich für sie, wenn ich wieder mal eine Möglichkeit herausgefunden habe, den Männern einen Wink zu geben, wie sie ihre Frauen befriedigen können.
Leider können die meisten Männer meine Ratschläge nicht verstehen, weil sie eben von ihren Müttern zu braven Eunuchen erzogen worden sind.
Keine Mutter gönnt einer anderen Frau die Liebe ihres Sohnes!
Wo kämen wir da hin?
Linda hatte gefunden, was sie suchte.
Der Fluß hatte das linke Ufer unterspült und es waren verschiedenfarbige Schichten der Uferböschung sichtbar.
Dieses Weib griff sich einfach einen meiner Gardesoldaten, der eben noch den Kopf eines Legionärs vom Rumpf abgetrennt hatte, nahm ihm den Helm ab und füllte diesen bis zum Rand mit dem weisen Schlamm, den sie für ihr Zaubermittel brauchte.
Unverschämt!
Aber damit nicht genug! Der gleiche Prätorianer musste seine Rüstung ausziehen!
Darin sammelt sie Pflanzen und Kräuter!
Beim Jupiter!
Was denkt sich dieses verrückte Weib eigentlich?
Will die etwa meine Autorität untergraben? Wie kannst du das zulassen, ...
... Jupiter?
Bist du denn blind und taub? Oder habe ich nicht mehr alle Fünfe beisammen?
Die Legionäre glotzen nur auf Ulrike.
Sie liegt am Boden,
spielt krank und hat sich alle Kleider vom Leibe gerissen!
Nicht mal ich kann den Blick von ihr wenden!
Ist das ein Prachtweib! Diese Brüste, diese Schenkel! Diese süße Öffnung zwischen ihren Beinen! Nackt und kahl, dank meiner Haifischhaut!
Die dünnen roten Striemen auf ihrem Bauch erhöhen nur noch den Reiz und lösen bei meinen Gardesoldaten das Bedürfnis aus, sie genau dort zu streicheln!
Salve Saturnus! Jupiter schläft! Sende du deinen Blitz!
Achtung!!!
Meine Soldaten erkennen die Stimme ihres Herrn und stehen stramm.
Bis auf Einen.
Der hat weder Helm noch Rüstung und er grinst mich verständnisheischend an.
Ich werde ihn schleifen, bis das Blut kommt!
Packt die beiden Weiber und bindet sie an die Bäume!
Meine stolzen Gardisten glotzen mich an,
als hätte ich soeben den Weltuntergang verkündet.
Na, wirds bald? Oder soll ich euch hinter den Limes schicken, nach Saxonia?
Na also, geht doch!
Ulrike wehrt sich nicht und ist schnell an eine Eiche gebunden.
Linda dagegen wehrt sich mit Händen und Füßen. Erst, als meine Gardisten ihr die Tunika vollständig zerfetzt haben, gibt sie auf und lässt sich mit abfälligem Lächeln an den Eichenstamm binden.
Was willst du kleiner Wurm? kommt es von ihr mit geringschätzigem Lächeln.
Ich weiß, dass sie eine ebenbürtige Gegnerin ist
und ich ...