1. Ode an Sophia - Teil 12


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: hunter61kk

    ... sage ich und du erwiderst nur ein "hmm", grinst aber wie ein Honigkuchenpferd dabei.
    
    Als wir satt sind beschließen wir, gleich einen Strandspaziergang zu machen. Du nimmst das Tablett vom Bett und sagst, dass du aber noch duschen willst. Als ich dich so in deiner Nacktheit dort stehen sehe, behaupte ich nun schnell auch duschen zu wollen, obwohl wir beide ja wissen, dass ich das Wannenbad habe. Ich krabble aus dem Bett, stelle mich so nah vor dich, dass meine leicht erigierten Nippel dich berühren und ganz selbstverständlich nehmen wir uns in den Arm. Deine Hände an meinem Hintern und umschlingst du mich und auch ich lasse es mir nicht nehmen dich fest zu drücken. Dann gehen wir in dein Bad und du äußerst kein Missfallen als ich mitgehe.
    
    Du machst das Licht an und ich sehe mich verwundert um, als ich Musik bemerke. Sehr schön! Passt genau zu meiner Stimmung! Du stellst das Wasser an und ich bin begeistert... eine Regenwalddusche!!!
    
    Du nimmst mich an der Hand, ziehst mich unter den nassen Vorhang aus Wasser und da wo deine Hände mich nun schon mal berühren, machen sie auch weiter. Nur kurz nimmst du sie von meiner Haut, um uns beiden Duschgel zu geben. Spazieren zu gehen ist plötzlich in weite Ferne gerückt! Unser beider Lustpegel steigt und zumindest dir ist es deutlich anzusehen. Dein schöner Schwanz streckt sich weit nach vorne, als wolle er mich zu sich rufen. Du drehst mich um und ich drücke meinen Po sofort gegen deine pralle Männlichkeit. Dein Penis schmiegt ...
    ... sich an mich, als sei er eigens dafür gemacht meine Haut zu erkunden.
    
    Mich näher an dich heranziehend greifst du mir nun von hinten an die Brüste, wiegst sie hin und her, als seist du beim Melonenkauf. Offenbar zufrieden mit der Wahl prüfst du sie nun genauer. Während du mich einseifst, greifst du wie unabsichtlich an meine Brustwarzen, ziehst Kreise um sie und mein Warzenhof beginnt sich zu kräuseln. Das ist der Moment als du zugreifst und meine beiden Knöpfe stehen stramm von meinem Körper ab, sagen dir, dass sie genau danach verlangen und ich bemerke an der aufstrebenden Feuchtigkeit in meinem Schoss, dass auch er es genießt.
    
    Mir jedem Mal, wo du an meinen Brustwarzen ziehst, sie drückst, zwirbelst oder sanft liebkost, fühle ich auch ein leichtes Ziehen in meiner Vagina. Wie um mein Rufen zu erhören lässt du deine Hände nun tiefer gleiten und ich dachte verzückter nicht sein zu können, als du meine Schulter küsst und mir in den Nacken beißt. Eine Ameisenarmee rennt über meine Haut, steifer können Brustwarzen nicht werden und feuchter kaum ein Schritt. Jede meiner Poren schreit schon wieder nach dir, als du meine Lippen teilst und meine Nässe willkommen heißt. Ich reibe mich an deinem harten Schwanz und bitte ihn, zu mir zu kommen.
    
    Wird er mich erhören?......
    
    [Du machst mich total kirre, weißt du das eigentlich? Wenn ich Deine E-Mails gelesen habe, muss ich einen neuen Slip anziehen, mindestens!
    
    Ich hoffe, dass es dir gut geht!
    
    Gruß und Kuss
    
    Sophia] 
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