1. Urlaub auf dem Lande


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... seiner Firma hatte ihn davon überzeugt, daß die Geschäfte auch ohne ihn bestens liefen und seine Gesellschafter alles hervorragend im Griff hatten.
    
    Genußvoll sog Francis die belebend würzige Landluft in seine Lungen und trat durch das breite, aus Hickoryholz gefertigte Eingangstor der kleinen Farm.
    
    Schnellen, federnden Schrittes marschierte er über den weiten Hof und stutzte unwillkürlich, als er aus der Scheune urplötzlich ein helles, langgezogenes Stöhnen und Seufzen vernahm.
    
    Hallo, was war denn da los?
    
    Diese wollüstigen Laute klangen ganz nach einem heißen Liebesspiel im Heu, und Crawford war ziemlich neugierig, wer es da wohl mit wem trieb. Sollten etwa die Eheleute Wallace...? Nein, dafür klang die lüstern keuchende und jauchzende Stimme, die er da hörte, noch viel zu jung! Und überhaupt: Die ganze Zeit hatte Francis den Eindruck, ausschließlich das Stöhnen einer Frau zu vernehmen. Wo blieb der männliche Part?
    
    Seine Neugier besiegte alle Skrupel, und so marschierte der New Yorker Multimillionär kurz entschlossen auf den roten Ziegelbau der Scheune zu.
    
    Das Stöhnen wurde derweil immer lauter, und als Crawford das Halbdunkel des Heuschobers betrat, bewegte er sich zielstrebig auf den Ort der lüsternen Tierlaute zu.
    
    Francis staunte nicht schlecht, als er entdeckte, daß es niemand anderes als Bruce Wallaces schöne Tochter Ebony war, deren atemberaubender Körper sich genüßlich zwischen mehreren Strohballen wand.
    
    Das Mädchen hatte seine gelbe Bluse ...
    ... aufgeknöpft und seinen roten Rock nach oben geschoben. Ebonys weißer Slip lag irgendwo im Heu, und so genoß Crawford den entzückenden Anblick ihrer kleinen, kaffeebraunen Brüste und ihrer dunklen, spärlich bemoosten Lustgrotte.
    
    Ebonys liebliches Gesicht mit den großen, rehbraunen Augen, der niedlichen Stupsnase und den vollen, nur ganz leicht negroiden Lippen konnte Crawford leider nicht sehen, hatte die süße Maid ihren Kopf mit den pechschwarzen, schulterlangen Haaren doch leider in den Nacken geworfen und überließ sich ganz und gar dem Genuß, den sie sich mit ihren flinken Fingern bereitete, die sie sanft und doch behende über ihre feuchtglänzenden Schamlippen und das vor Erregung schon ganz harte Wonneknötchen ihrer Klitoris flattern ließ.
    
    Crawford suchte jetzt seinerseits Deckung hinter mehreren dicken Strohballen. Ebonys bezaubernder Anblick und ihr helles, jauchzendes Stöhnen machten den reichen Mittvierziger aus dem "Big Apple" dermaßen an, daß er kurzerhand das gleiche tat, was auch ein siebzehnjähriger Schuljunge in dieser Situation getan hätte: Mit vor Geilheit zitternden Fingern öffnete Francis seine Hose, holte seinen mittlerweile hammerharten Ständer daraus hervor und begann, mit einem gepreßten Stöhnen zu masturbieren.
    
    Ebonys selige Seufzer näherten sich derweil unaufhaltsam einem lauten, gellenden Crescendo, Crawfords Augen sogen sich an ihrem lüstern bebenden und zuckenden Körper fest, und als sein vor Geilheit schmerzendes Glied explodierte und der zähe, ...
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