Die Frau in der Umkleide ...
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byEirischYB
... haben!
Ich nehme meinen Kopf zurück, hole Luft und suche eine neue Stelle zum Forschen.
Da! Die Kerbe, wo der Po aufhört und die Oberschenkel anfangen!
Wenn ich mein Gesicht da reindrücke, verschwindet es vollständig wegen der weichen Rückseiten der Schenkel, die dann die untere Hälfte meines Gesichts, Mund und Kinn, bedecken würden!
Schnaufen. Ich wage es.
Alles wird dunkel!
Große weiche Frauenmuskeln umfassen mein hübsches Gesicht. Fest drücke ich es an Frau Schneiders Kehrseite. Warm und weich.
Uuuhh, ist das angenehm!
Die Dorothea wehrt sich nicht. Es scheint ihr zu gefallen, dass ihr junger ehemaliger Konfirmationsschüler sein Gesicht in ihrem Hintern hat verschwinden lassen. Immer noch drücke ich fest gegen ihre Pobacken, wühle sogar ein wenig mit meiner Nase voran in ihrem Sitzfleisch, um noch tiefer vorzustoßen.
So weich!
Hier will ich für immer bleiben!
Tief atme ich ein.
Hm?
Noch mal.
Im Hinterteil meiner Pastorin ist es zwar ziemlich stickig nach einiger Zeit, aber es müffelt nicht. Sie riecht nur ein bisschen nach ... keine Ahnung, wahrscheinlich nach dem Zwischenraum von weiblichen Pötern. Nicht schlimm. Im Gegenteil. Es macht mich wahnsinnig an. Mein Penis ist mir vor Freude aus der Hose gesprungen.
„Rory, du bekommst ja gar nicht genug", stellt Frau Schneider erfreut fest.
„Nöin", antworte ich dumpf, „hör blöibö öch ... för ömmör!"
Meine Pastorin lacht und plötzlich fühle ich eine Hand, die in meinen Haaren ...
... krault. Sie drückt mein Gesicht aber nicht noch zusätzlich in ihrem Po hinein. Dafür ist die Frau doch zu anständig. Frau Simon hätte es bestimmt gemacht!
*Japs*
Ich hole jetzt doch erstmal Luft und nuschele mehr für mich: „Der Arsch ist klasse."
Frau Schneider hat es leider gehört. „Mein Rory", sagt sie aber nur freudig erregt.
Zufrieden nicke ich ohne aufzuschauen. Habe nur Augen für die dicken Pobacken. Dann drücke ich mein Gesicht wieder hinein.
Nie wieder will ich hier weg!
Das ist genau der Platz ... wie geschaffen für mich! Ein runder dicker weicher Po!
Ein Frauenarsch!
Frauenärsche, Frauenärsche, Frauenärsche! Ich würde jetzt am liebsten alle Frauenärsche dieser Welt knuddeln!
Ich bin so erregt, so aufgegeilt. Man bin ich spitz! Ruckartig ziehe ich meinen Kopf zurück. Einige Haare kleben vom Arschtunken verschwitzt an meiner Stirn. Mir egal. Schnell strampele ich meine Unterhose weg. Mit maßlos erregtem Schwanz stelle ich mich hinter Frau Schneider, begrabbele hektisch ihr mütterliches Becken. Sie bemerkt natürlich, wie sich ihr junger Tiger, nein, eher Ozelot, bereit macht, seine große Beute zu besteigen. Nervös japst sie auf und reckt mir erwartungsvoll ihren Po entgegen. Diesmal ist es mir recht. Ich muss unbedingt sehr schnell Frau Schneider ficken. Die Dorothea.
Ich will, will, will!
Zappelig fummele ich an Frau Schneiders Po herum, an meinen steifen Penis, der bereits knochenhart zwischen ihren Beinen drückt. Sie geht leicht in die ...