1. Filmabend


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Gibt es eigentlich einen Moment im Leben, in dem man so erwachsen wird, dass man eine Sexszene im Fernsehen mit seinen Eltern sehen kann ohne, dass man es absolut unangenehm findet? Oder bin ich einfach nur prüde? Ich weiß gar nicht mehr, was wir da schauten - ich lag auf dem Sofa und schlief fast ein, meine Eltern saßen neben mir. Vielleicht war das auch eine Art Vermeidungsstrategie von mir, als ich immer müder wurde und die Augen schloss.
    
    "Mmmhh" hörte ich dann von links. Es hörte sich ein bisschen an wie ein weibliches stöhnen. Ich öffnete ganz leicht die Augen um zu sehen was vor sich ging. Neben mir saß meine Mutter, links von ihr mein Vater. Sie teilten sich eine Decke über ihren Beinen und ich nahm Bewegungen wahr. Meine Mutter hatte ihre Augen geschlossen und ich hörte so ein leises "Flatsch-flatsch-Geräusch". Sofort wurde mir klar: sie machten es sich gegenseitig mit der Hand. Mein Vater fingerte meine Mutter und meine Mutter holte ihm einen runter. Ich konnte es nicht glauben. Sofort schloss ich die Augen wieder und versuchte mit rasendem Herzen einzuschlafen. Vermeidungsstrategie.
    
    Doch die Strategie taugte nichts. Auch wenn meine Eltern sich alle Mühe gaben leise zu sein, konnte ich jedes Geräusch wahrnehmen und interpretieren. Meine Mutter stand leise auf und kniete sich vor die Couch. Ihre Schmatzgeräusche bedurften keine Interpretation. Sie nahm den Schwanz meines Vaters in den Mund und lutschte ihn. Er hingegen stöhnte leise. Wieder öffnete ich meine ...
    ... Augen leicht und sah wie der Penis meines Vaters komplett in Mamas Mund verschwand. Konnten sie nicht einfach aufs Zimmer gehen und es dort tun? Mussten sie es vor ihrem Kind machen, fragte ich mich. Und warum zum Teufel bekam ich eine Erektion?? Ich gab ein Schnarchen vor. Vermeidungsstrategie und so.
    
    "Ich will dich" stöhnte mein Vater. Meine Mutter schüttelte grinsend den Kopf.
    
    "Und wenn er aufwacht?" fragte sie.
    
    "Hörst du sein Schnarchen nicht? Der schläft wie ein Stein" flüsterte mein Vater.
    
    Meine Strategie ist scheiße, wusste ich in dem Moment.
    
    Meine Mutter richtete sich auf und setzte sich vorsichtig auf meinen Vater. Ich konnte förmlich hören wie sein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Meine Eltern begannen zu ficken. Direkt neben mir. Und jeder Blick, jedes Geräusch, das ich wahrnahm, sorgte dafür, dass meine Latte immer größer und härter wurde. Verflucht seist du, Penis.
    
    "Schau Mal" stöhnte mein Vater. Ich drückte die Augen fest zu, aus Angst, dass sie in meine Richtung schauen konnten. Was gab es denn zu schauen, fragte ich mich. Ich schnarchte künstlich weiter.
    
    "Oh mein Gott" flüsterte Mama. "Ist das...?"
    
    Was? Ist das was? Ich wollte die Augen öffnen, aber würde damit auffliegen.
    
    "Ja" sagte mein Vater mit einem klaren Lachen in der Stimme. "Er hat eine Latte"
    
    Boden geh auf, dachte ich. Öffne eine Pforte ins Nichts oder zur Hölle, ich springe sofort rein. Ich spiele dann mal eine Runde Schach mit Satan. Ich schnarchte wieder laut und ...
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