1. Vernunft vs. Verlangen


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTabula2Rasa

    ... angefangen habe zu studieren. Hier hat die Vernunft wohl die größte Rolle gespielt. Ich studiere Maschinenbau. Meine Universität ist in etwa 10 Km von meinem Elternhaus entfernt. Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist top. Warum sollte ich ausziehen?! Nur um behaupten zu können, dass ich auf eigenen Beinen steh?! Was eigentlich überhaupt nicht wahr wäre, da meine Eltern die Wohnung finanzieren müssten und ich weiterhin auf deren Tasche liegen würde. Außerdem sind meine Eltern selbstständig, somit sehr häufig unterwegs und dadurch sehr selten zu Hause. So gesehen habe ich praktisch ein Haus für mich allein; mal abgesehen davon, dass meine Schwester auch hier wohnt. So sind meistens auch wir beide für den Haushalt verantwortlich und damit eigentlich selbstständiger als der Durchschnitt in unserem Altersbereich.
    
    Die Vernunft war wohl auch die treibende Kraft, dass ich trotz unserer guten finanziellen Lage in der Familie mir eine bezahlte Tätigkeit gesucht habe. Ich konnte einen Job als Werksstudent in einem Automobilkonzern ergattern, der ein Werk in der Nachbarstadt hat, was ein weiterer entscheidender Vorteil war, dass ich noch daheim wohne und ich es somit nicht weit auf die Arbeit habe. Diese finanzielle Unabhängigkeit ermöglichte mir sodann auch die Vernunft mal auszuschalten und meinem Verlangen freien Lauf zu lassen. Denn wenn ich ein Verlangen nach etwas habe, dann sind es Motorräder und diese zu fahren. Ich liebe Motorräder! Sie sind mein größtes Hobby, ...
    ... ach was, meine größte Leidenschaft! Mittlerweile besitze ich zwei Motorräder und suche schon nach dem dritten. Unbedingt möchte ich eine alte Engländerin, Motorräder sind nämlich allesamt weiblich, haben; am liebsten eine Norton Commando oder eine Triumph T500. Diese dann wieder herrichten ... ein Traum! Ich verbringe viel Zeit mit der Pflege und Wartung meiner Maschinen; teilweise mehr als mit dem Fahren! Dieses Verhalten meinerseits wird von meiner Schwester meist mit den Augen rollend folgender Maßen kommentiert: „Wenn du nur annähernd so viel Zeit in ein Mädchen investieren würdest, dann wäre sie wohl eines der glücklichsten Mädchen auf der Welt."
    
    Vielleicht mag meine Schwester Sofia damit recht haben. Doch wenn ich die Wahl zwischen einem Abend im Club mit einem Mädchen, den ich meist sowieso nur mit genügend Alkohol unterhaltsam finde, oder einem abendlichen Motorradtreffen oder gar einer Tour mit meinen Kumpels habe, dann muss ich gar nicht überlegen, was ich lieber machen möchte. Ich bin keinesfalls desinteressiert an Mädchen. Die ein oder andere Freundin hatte ich schon. Aber nach einer gewissen Zeit waren die Mädels und auch ich ziemlich unzufrieden mit der Situation. Sie wollten shoppen gehen, tanzen, feiern ... eben alles, was die Mehrheit der weiblichen Jugend so gerne treibt. Ich hatte andere Ambitionen und wollte meine Freundin auf Motorrad- oder Oldtimertreffen, Ausstellungen und derart mitnehmen. Deren Begeisterung hielt sich jedoch in Grenzen. Und mit der ...
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