Die verzogene Brut Teil 06
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... eine dreckige Sau. Gerade in diesem Moment bin ich zusätzlich noch unfassbar geil. Geil wie eine räudige Hündin. Es fühlt sich an, als ob meine tierischen Instinkte durchkommen und es fühlt sich dermaßen guuut an. Ich möchte, dass du mich fickst, Brüderchen. Es ist mir egal, dass vernünftige Menschen ihr eigen Fleisch und Blut nicht ficken. Meiner animalischen Seite ist das vollkommen egal.... Nein! Es ist ihr nicht egal, sie will es genauso. Ich will, dass mich mein eigener Bruder fickt, mich mit seinem Sperma vollpumpt. Ich will mich gehen lassen und an nichts denken müssen. Nur ficken. Verdorben und ungehemmt ficken. Ficken! Los, komm Brüderchen. Komm endlich her und fick mich endlich. Deine Schwester braucht dich und deinen harten Schwanz!"
Für mehre Sekunden war Oliver von Larissas Worten auf faszinierende Art und Weise gelähmt und vermochte sich auf seinem Stuhl nicht einen Millimeter zu bewegen. Als sein Verstand einsetzte und an sein Bewusstsein die Sachinformation in Larissas Aussage übertrug, dass sie ihn soeben aufgefordert hatte, sie zu vögeln, hielt Oliver nichts mehr auf seinem Platz. Dies waren exakt die Worte, die er sich in dieser Situation am sehnlichsten von seiner Schwester gewünscht hatte. Während der Sekunden, die Oliver gebraucht hatte, um zu reagieren und sich zu Larissa zu gesellen, hatte diese die Zeit genutzt, um die Weinflasche und die Weingläser vom Küchentisch auf die Küchenzeile zu räumen. Die so gut wie leeren Töpfe mit den Nudeln und der ...
... roten Soße sowie ihre Teller befanden sich mitsamt dem Besteck unverändert auf dem Tisch.
Aus Olivers Sicht machte Larissas Geschäftigkeit keinen Sinn. Obgleich er mit Sicherheit wusste, dass Larissa nicht vorhatte, zuerst die Küche aufzuräumen, ehe sie sich von ihrem Bruder nehmen ließ, fehlte ihm in seinem von Hormonen dominierten Zustand die Eingebung, was seine Schwester mit ihren Handlungen bezweckte. Es sei denn.... In der nächsten Sekunde bestätigte Larissa Olivers soeben gewonnene Erkenntnis, indem sie sich ihm zuwandte und auf ihn zutrat. Als sie nur noch Zentimeter von Oliver trennte, flüsterte sie ihm zu: „Komm, mein großer geiler Bruder. Nimm mich gleich hier. Fick deine notgeile Schwester hier in der Küche." Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, entfernte sich Larissa rückwärts von Oliver, bis sie an die Küchentischkante stieß. Mit einem kleinen Hopser schwang sich Larissa mit ihrem nackten Hintern auf ebendiese und rutschte unter dem Stöhnen und Ächzen des massiven Holztisches ein Stückchen nach hinten. Anschließend nahm sie ihre Beine weit auseinander und ermöglichte Oliver einen ungehinderten Blick auf ihr Intimstes.
Obgleich es in Oliver wider erwarten leise Stimmen gab, die ihn abzuhalten versuchten, seinen niederen Instinkten zu folgen, gab er nichts auf diese letzten Warnungen in seinem Kopf. Stattdessen hörte Oliver nur auf seinen Paarungstrieb, der ihn fürs erste seinen Blick unverwandt auf das Lustdreieck seiner Schwester heften ließ. Was er sah, ...